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Ich trat etwas von den Pegasi zurück, als Lars wieder auf den Wagen stieg, um Platz zu machen, sollte er gleich losfahren wollen. Bei seiner Frage schüttelte ich lächelnd den Kopf. "Alles gut, das wäre ja nur ein Umweg für dich", antwortete ich ihm. "Aber danke!" Auf mich wartete meine nächste Unterrichtsstunde, zu der ich nicht zu spät kommen sollte, schließlich hatte ich eine gewisse Vorbildfunktion inne. Ich winkte Lars noch hinterher, als dieser losfuhr, und machte mich dann auf den Weg.
Wann ich Zeit hatte, musste ich tatsächlich erst einmal überprüfen, denn mit meinem Training, dem Studium und meinem Unterricht, nach dem ich den Schülern und Schülerinnen auch immer für weitere Fragen zur Verfügung stand, war mein Zeitplan tatsächlich recht eng getaktet. Lars schien meine Problematik aber vorausgesehen zu haben, und so nickte ich erleichtert. "Gut, dann machen wir es so, und ich komme wegen der nächsten Unterrichtsstunde auf dich zu", schlug ich ihm vor. Wir sahen uns ja bei den Mahlzeiten und bei Lehrerbesprechungen, und auch sonst fand man sich im Camp eigentlich immer, wenn man nur lang genug suchte. Es stand für mich aber bereits fest, dass ich weitermachen wollte.
Ich nickte und wartete, bis Lars vom Wagen gestiegen war, ehe ich folgte. Es war seltsam, wieder festen, sich nicht bewegenden Boden unter den Füßen zu haben, auf dem ich nicht ständig mein Gewicht austarieren musste. Ich ging ebenfalls zu den beiden Pegasi, und während Lars sie fütterte, kraulte ich ihnen sanft über die Blessen, um mich so zu bedanken. Bei Lars' Frage grinste ich leicht. "Eine Frage habe ich, ja: Wann bekomme ich meine nächste Stunde?" Ich wollte so schnell wie möglich lernen, mit dem Wagen umzugehen, um für das nächste Wagenrennen gewappnet zu sein. Ich zeigte ein schiefes Lächeln. "Vorausgesetzt, du findest mich als Schülerin nicht absolut unerträglich."
Auf der Rennbahn angekommen, wurde das Fahren deutlich einfacher. Ich musste mir nicht mehr so viel Mühe geben, das Gleichgewicht zu halten, und es gab auch keine Bäume mehr zum Ausweichen. Kurz überlegte ich, es mit einem Galopp zu versuchen, aber ich merkte, dass mich die Anstrengung einiges meiner Energie gekostet hatte, sodass zu bezweifeln stand, dass ich dafür noch die nötige Konzentration aufbringen konnte. Also ließ ich die Pegasi langsamer werden, bis sie schließlich zum Stehen kamen, und sah dann abwartend zu Lars, ob er es dabei belassen wollte oder noch eine Lektion für mich hatte.
Inzwischen fühlte ich mich immer sicherer im Trab, und war auch allgemein etwas entspannter. Der Besuch im Hain hatte geholfen, ebenso wie die Tatsache, dass der Wald heute allgemein sehr friedlich zu sein schien. Schließlich lichteten sich die Bäume langsam wieder, und das Campgelände kam in Sicht. Diesmal fuhr ich deutlich selbstbewusster über die Fläche bis hin zur Rennbahn, was man mir auch anmerken konnte. So langsam begann es mir tatsächlich Spaß zu machen, auch wenn sich wohl noch keine feste Aussage treffen ließ, denn bisher hatte ich ja nicht einmal den Galopp probiert.
Ich lächelte erfreut über das Lob von Lars. Meine Kampferfahrung half mir immerhin auch, das Gleichgewicht auf dem Wagen zu halten, auch wenn ich mir nicht sicher war, wie das im Galopp aussehen würde. Ich war doch erleichtert, als Lars meinte, dass wir heute noch keine engen Kurven angehen würden. Mir fiel auf, dass der Weg in einem weiten Bogen wieder zurück Richtung Camp führte, und ich beschloss, ihm zu folgen, solange Lars nichts anderes sagte. Ich hätte mich gerne weiter mit ihm unterhalten, doch gerade kostete es mich all meine Konzentration, den Wagen auf der Strecke zu halten und nicht umzukippen, außerdem befürchtete ich, mir auf die Zunge zu beißen, sollte ich reden.
Offenbar befanden wir uns in einer ruhigeren Ecke vom Wald, denn bisher ließen sich keine Monster sehen. Vielleicht war der Hain, den wir eben durchquert haben, in den Händen der Dryaden, die dann auch Monster fernhalten würden. Auf Lars' Vorschlag hin nickte ich. Die Bäume standen weit genug auseinander, dass ich mich sicher genug fühlte, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, hier würde ich den Wagen schon nicht gegen einen Baum fahren. Ich ließ die Zügel locker und forderte die Pegasi zum Trab auf. Auf dem unebenen Untergrund hier im Wald war es dabei etwas schwieriger, mein Gleichgewicht zu halten, als es das auf der Rennbahn gewesen war, aber ich schaffte es, indem ich meine Beine etwas breiter aufstellte. Im Slalom fuhr ich uns zwischen den Stämmen hindurch.
"Könnte am ADHS liegen, ist aber nur eine Vermutung", gab ich zurück, ebenfalls schmunzelnd. Ich war da außerdem selbst nicht viel besser, auch wenn das Camp mir in den letzten Jahren sehr gut geholfen hatte, mit meiner Hyperaktivität produktiv umzugehen. Aber es gab immer stärker und weniger stark betroffene Halbgottheiten, und für die weniger betroffenen war es sicher anstrengend, mit den anderen mithalten - oder sie auch nur aushalten - zu sollen. Lars schien die Situation allerdings nicht groß zu bekümmern. Auf seine Bemerkung hin nickte ich nur, immer noch staunend, und als wir schließlich den Hain durchquert und den Wald auf der anderen Seite erreicht hatten, war ich deutlich entspannter.
Im Gegensatz zu mir wirkte Lars geradezu tiefenentspannt, und ich verstand nicht so ganz, wie er das hinbekam. Vielleicht lag es an dem, was er geraucht hatte. Ich lächelte bei seiner Antwort. "Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich mag den Trubel zwar gerne, aber wenn man die Ruhe schätzt, wird es sicher schnell etwas viel." Bei lauter übernatürlich begabten Teenagern, die oft noch mit einer Traumatisierung zu kämpfen hatten, war das wohl auch nicht verwunderlich. Ich folgte seiner Anweisung und bog rechts ab. "Du kennst dich ja wirklich gut hier aus", stellte ich fest. Eine Weile fuhren wir so weiter, wobei ich mich immer wieder aufmerksam umsah, bis wir schließlich in den genannten Hain gerieten. Mit leuchtenden Augen sah ich mich um. Überall blühte es weiß, und es summte und wimmelte von bunten Schmetterlingen, die zwischen den Blüten dahin taumelten. In langsamem Schritt gingen die Pegasi weiter, während ich mich staunend umsah. "Es ist wunderschön hier", bemerkte ich begeistert, wobei ich meine Nervosität ganz vergessen hatte.
Wir kamen im Trab am Wald an, wo ich die Pegasi ausbremste, damit sie wieder in einen langsamen Schritt verfielen, sodass ich mir den Weg zwischen den Bäumen hindurch suchen konnte. Achtsam lenkte ich sie auf einen etwas breiteren Weg, der tiefer in den Wald hineinführte, und ließ sie diesem folgen. Bisher schien noch alles ruhig zu sein, aber wir befanden uns auch noch nahe der Grenze zum Camp. "Fährst du öfter hier entlang?", fragte ich Lars, teils aus Neugier, teils, um mich von meiner eigenen Anspannung abzulenken. Ich war nicht ängstlich, aber mich unbewaffnet im Wald aufzuhalten, löste doch ein ziemlich mulmiges Gefühl in mir aus.
Lars' Kompliment entlockte mir ein geschmeicheltes Lächeln. Ich nickte auf seine Bemerkung hin, dass wir die klassischen Rollen des Wagenrennens einnehmen würden. "Also gut", stimmte ich zu, fühlte mich aber immer noch etwas unwohl dabei, unbewaffnet in den Wald zu gehen. Vor allem, weil Lars auch nicht der Schnellste zu sein schien. Aber im Zweifelsfall konnte ich ja immer noch meine übernatürlichen Fähigkeiten einsetzen. Ich folgte Lars' Anweisung, von der ich immerhin das Wichtigste verstand, und lenkte den Wagen in die angegebene Richtung, auf den Wald zu. Da wir dabei die Rennstrecke verließen und auf unebenes Gelände gerieten, ließ ich dabei die Pegasi wieder im Schritt gehen, bis ich mich an das Gelände gewöhnt hatte und sie wieder in den Trab wechseln ließ.
"Auf jeden Fall ein sinnvoller Vorschlag, wir müssen dann nur mal schauen, wie wir den umsetzen. Vielleicht hat Bella ja eine Idee", überlegte ich, denn wenn jemand sich mit dem Training von Pegasi auskannte, dann meine Schwester. "Ja, das stimmt wohl. Das macht sie unter anderem ja so spannend", erwiderte ich lächelnd auf Lars' Bemerkung hin. Man wusste, ähnlich wie beim Flaggenerobern, nie, was als nächstes geschehen würde. "Ähm..." Lars' Frage brachte mich leicht aus dem Konzept. "Also, hier auf der Strecke fühle ich mich sicher." Allerdings nur hier, und bisher auch nur im Trab. Aber so einfach würde ich es bei den Rennen nicht haben, also wäre ein Geländewechsel wohl sinnvoll. "In Ordnung, lass uns das machen", stimmte ich also entschlossen zu. "Aber sollten wir uns vorher nicht noch bewaffnen, wenn wir in den Wald wollen?"
Ich musste lächeln. "Ich weiß ja nicht, was Bella dazu sagen wird." Bella war eine meiner Halbschwestern und die Reitlehrerin hier im Camp. Sie liebte die Pegasi und wäre sicher nicht begeistert, wenn wir ihnen einen halben Herzinfarkt nach dem anderen verpassen würden, um sie an Krawall zu gewöhnen. Bei Lars' Hinweis lächelte ich zuversichtlich. "Ich bin nicht so leicht zu erschrecken", sagte ich selbstbewusst. Schließlich gehörte ich zu den kämpferischeren Kindern der Aphrodite, und war stolz darauf.
Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es sein musste, so weit weg von seiner Heimat zu sein, weswegen ich lieber schwieg und mich ganz auf das Fahren konzentrierte. Im Trab war es schon etwas schwieriger, im Wagen das Gleichgewicht zu halten, da fand ich es wirklich erstaunlich, wie ruhig Lars währenddessen dastehen und rauchen konnte. Da ich aber seiner Aufforderung folgte, konnte ich auch nicht genauer darauf achten, wie er das machte, sondern hielt den Blick stur geradeaus gerichtet. "Das könnte bei einem dieser Wagenrennen dann aber problematisch werden, oder?", fragte ich ihn. Da war das Ziel unter anderem ja, die Gegner von der Bahn abzubringen. Da hatten die Ares- und Hephaistos-Kinder dann leichter mit ihren nicht-lebendigen Zugtieren.
Ich schmunzelte, als Lars so von der Schweiz schwärmte. "Du musst deine Heimat ziemlich vermissen", merkte ich sanft an. Es war sicher nicht leicht, so weit weg von dort zu leben, aber ein Halbgötter-Camp gab es in Europa nun einmal nicht. Auf seine Bemerkung über die Schlachten hin nickte ich nur zustimmend, sagte aber nicht mehr dazu. Ich dachte auch nicht gerne daran zurück. Meine Laune besserte sich aber sofort wieder, als die Pegasi tatsächlich meinem Kommando folgten und los schritten. "Also eigentlich nicht viel anders als beim Reiten", stellte ich fest, als Lars mir die Zügelführung erklärte. An sich hatte ich nichts gegen Schritt, aber so gewann man keine Wagenrennen, also riss ich mich zusammen und ließ die Zügel etwas lockerer, während ich laut und deutlich "Trab!" rief.
Ich nickte verstehend. "Ja, mehr Polizisten, die wissen, was Sache ist, wären wirklich hilfreich." Dass Lars Schwierigkeiten haben könnte mit seinem Bein, als Polizist angenommen zu werden, erwähnte ich nicht, denn das war ihm wohl selbst bewusst, und ich wollte nicht darauf herumreiten. Seinen nächsten Satz verstand ich nicht, aber dafür den darauffolgenden. "Die Schweiz soll sehr schön sein", merkte ich an. "Ja, in Europa haben es Halbgötter wohl allgemein schwerer." Nachdem es dort vor alten Monstern nur so wimmelte, das sichere Camp aber auf der anderen Seite des Atlantiks lag... Ich nickte ernst, als Lars meinte, dass so etwas wie eine therapeutische Praxis hier dringend gebraucht werden würde. "Ja, gerade nach den letzten Schlachten kann ich hier bei einigen die Anzeichen einer PTBS erkennen", erzählte ich. Doch jetzt hatte erst einmal der Unterricht Vorrang. Ich verzichtete darauf, Lars meine Hilfe beim Aufsteigen anzubieten, denn ich wollte nicht, dass er sich in irgendeiner Weise schämte, er schien die Dinge lieber selbst anzugehen. Bei seiner Erklärung nickte ich. Ich prägte mir alles gut ein, denn ich ging davon aus, dass Romeo Pegasi als Zugtiere wollen würde, und folgte dann Lars' Anweisung. Vorsichtig zog ich die Zügel heran und ließ sie dann wieder locker, und sagte dabei klar und deutlich "Los", in der Hoffnung, dass die Pegasi nicht gleich davon galoppieren würden.
Ich schmunzelte. "Als Polizist hättest du zumindest den Vorteil, dass du im Gegensatz zu deinen Kollegen wüsstest, was hinter den ganzen mysteriösen Vorfällen und schlagwütigen Kindern steckt." Dank dem Nebel gerieten junge Halbgötter nämlich immer wieder in Schwierigkeiten mit der Polizei, da diese die Monster, die eigentlich hinter allem steckten, nicht sehen konnten. "Wo wärst du denn dann gerne Polizist?", fragte ich nach, denn es klang so, als hätte Lars ein bestimmtes Land im Sinn bei seiner Aussage. Bei seiner Gegenfrage schüttelte ich den Kopf. "Zumindest nicht in der Welt der Sterblichen", meinte ich. "Hier im Camp wäre das aber schon eine Option für mich." Ich verabschiedete noch die beiden Mädchen, als sie gingen, da sie jünger waren, waren sie bei mir im Unterricht. "Stimmt, jetzt, wo du es sagst, ab und zu sieht man das tatsächlich", stimmte ich ihm mit einem nachdenklichen Lächeln zu. Als es schließlich daran ging, auf den Wagen zu steigen, zögerte ich ganz kurz, riss mich dann aber zusammen und kletterte hinauf. Ich war schließlich nicht nur hier, um mich mit Lars zu unterhalten, so angenehm das auch war. Ich griff vorsichtig nach den Zügeln und sah dann fragend zu Lars.
"Was würde dich denn sonst noch interessieren?", fragte ich neugierig, denn bei Lars klang es so, als gäbe es für ihn zumindest Alternativen. Bei seiner Gegenfrage zuckte ich mit den Schultern. "Ich bin mir noch nicht sicher. Ich studiere inzwischen Psychologie, und würde das Erlernte natürlich schon gerne auch anwenden, wenn ich fertig bin." Wobei ich eher dazu tendierte, im Camp zu bleiben. Für eine Psychologin gäbe es hier auf jeden Fall Arbeit genug, auch wenn einige der Apollo-Kinder da schon einen guten Job machten. Aber jemand mit einer psychologischen Ausbildung konnte da sicher noch einmal einen anderen Blickwinkel aufzeigen. Inzwischen waren wir bei der Rennbahn angekommen, wo ein Wagen bereits auf uns wartete. Die beiden Pegasi, die davor gespannt waren, kannte ich als sehr lieb und zahm. "Hey, ihr beiden", begrüßte ich sie und strich erst dem einen, dann dem anderen sanft über die Blesse. Dann wandte ich mich gespannt dem Wagen zu. "Steht das L für Lars?", fragte ich neugierig nach. Ich lächelte breit, als Lars meinte, wir könnten anfangen. "Also von mir aus können wir sehr gerne loslegen", stimmte ich ihm zu.
"Kann ich mir vorstellen", meinte ich mit einem Schmunzeln. "Davor hat man das Wagenrennen ja nur sehr selten gebraucht, aber die Wagenrennen sind inzwischen richtig beliebt." Wie ich erleichtert feststellte, steckte Lars den Stummel seines Joints weg, und warf ihn nicht einfach auf den Boden, wie ich es von den Rauchern außerhalb des Camps kannte. "Und glaubst du, du wirst beim Unterrichten bleiben?", fragte ich ihn. Manche Camper hier nahmen den Posten nur übergangsweise an, bis sie wussten, was sie außerhalb vom Camp machen wollten, und ich war mir auch noch nicht sicher, ob ich nach meinem Studium beim Unterrichten bleiben würde.
Ich musste zugeben, dass ich nicht jedes Wort verstand, was Lars von sich gab, aber ihr Sinn war an sich ja deutlich, und so fragte ich nicht nach. Ich hatte mir dank seinem Akzent schon gedacht, dass Englisch nicht seine Muttersprache war, und ging davon aus, dass die mir fremden Wörter aus seiner Muttersprache stammten. Ich ging neben Lars her in Richtung Rennbahn, wobei ich darauf achtete, mich seinem Tempo anzupassen, ohne es allzu auffällig zu tun. "Wie lange bist du eigentlich schon der Lehrer fürs Wagenrennen?", fragte ich in dem Versuch, ein lockeres Gespräch aufzubauen, während wir gemütlich über das Gelände schlenderten.
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