Ich sah Chiron bereits auf der Veranda auf uns warten, und beschleunigte meine Schritte. Wie erwartet war Romeo noch nicht da, und seine Abwesenheit ließ mich voller Übermut die Stufen zur Veranda hinaufspringen. Der schwere Rucksack, den ich trug, behinderte mich dabei kaum, dank meiner übernatürlichen Kraft machte sein Gewicht mir nichts aus. "Guten Morgen", begrüßte ich Chiron mit einem Grinsen. "Und, noch irgendwelche klugen Ratschläge, bevor es losgeht?" Am liebsten hätte ich ja gefragt, ob ich Romeo nicht doch einfach hierlassen konnte, doch die Antwort kannte ich schon, also verkniff ich es mir, gleich wieder einen schlechten Eindruck bei Chiron zu hinterlassen. Vielleicht tauchte er ja einfach nicht auf, schließlich war so ein Einsatz ganz schön gefährlich, und die Kinder der Aphrodite waren nicht gerade dafür bekannt, sich gerne die Hände schmutzig zu machen.

"Davon träumst du wohl", gab ich schnippisch zurück, als Romeo auftauchte, unverschämt wie eh und je. Chirons Ermahnung hatte mir nur ein Augendrehen entlockt. Als ob ich diesen aufgeblasenen Schönling bräuchte, um erfolgreich zu sein. Alleine wäre die Mission wahrscheinlich deutlich einfacher. Ich nahm das Päckchen und den Geldbeutel entgegen und hörte aufmerksam zu, als Chiron uns unsere Mission genauer erläuterte. Als er erwähnte, dass Aphrodite ihr Kleid auf einem Ball vergessen hatte, schnaubte ich, verkniff mir aber immerhin einen weiteren Kommentar. Vergessen, ja sicher. Sie hatte sich wahrscheinlich mit Ares vergnügt. Was mein Vater an dieser Göttin fand, musste ich wohl nicht verstehen. Zumindest, wenn Romeo auch nur ein wenig nach seiner Mutter kam. "Ja, ich habe noch eine", warf ich ein. "Sollte mein geschätzter Begleiter irgendwo auf dieser Mission... verlorengehen..." Ich warf Romeo einen hämischen Blick zu. "Wird ja wohl hoffentlich klar sein, dass das allein seiner Inkompetenz zu verschulden ist, denn wenn es nach mir ginge, würde ich ihn gar nicht erst mitnehmen."

"Danke, genauer will ich das auch gar nicht wissen", gab ich zurück. Romeos schmutzige Fantasien interessierten mich nun wirklich nicht. Chiron war von meiner Frage offensichtlich nicht begeistert, aber ich war zu sehr abgelenkt von Romeo, um darauf groß zu achten. "Immerhin habe ich Vorzüge, im Gegensatz zu dir", entgegnete ich auf seine Bemerkung. Auf seinen nächsten Kommentar hin wäre ich ihm am liebsten an die Gurgel gegangen, doch Chiron kam mir zuvor, und ich schenkte Romeo ein breites Grinsen. "Da hörst du es. Bilde dir bloß nichts ein, alles, was es bedeutet, ist, dass du die langweiligen Aufgaben übernehmen darfst, weil dir die harte Arbeit nicht zuzutrauen ist." Ich schulterte meinen Rucksack und stiefelte an ihm vorbei. "Bis in ein paar Tagen, Chiron", rief ich unserem Campleiter über die Schulter noch zu, ehe ich zielstrebig auf den Hügel zuhielt, an dem die Grenze zum Camp lag.

-> Einsätze: Rettet Aphrodites Kleid!

Nichts auf dieser Welt hätte uns darauf vorbereiten können, was heute geschehen war. Und obwohl wir wussten, wer, oder vor allem was wir waren, so hätte selbst das uns niemals auf diesen Tag vorbereiten können. Wenn ich die Augen schloss, konnte ich immer noch vor mir sehen, wie diese Monster über unsere Mutter her gefallen und sie in Stücke gerissen hatten. Das ganze Blut... Ich hatte sie dafür gehasst, dass sie mein Bruderherz so behandelt hatte und nie ehrlich zu uns gewesen war, aber das hätte ich ihr nicht gewünscht. Das wünschte man nicht einmal seinem schlimmsten Feind. Plötzlich kamen mir die Bilder unseres gemeinsamen, bisherigen Lebens so falsch vor, so unwirklich. Ob das alles nicht passieren müssen, wenn wir gleich ins Camp gegangen wären? Es ist unsere Schuld, dass sie so grausam sterben musste.
Auf dem Weg hierher hatte es geregnet, wir hatten aber eine weite Strecke im Auto zurück gelegt. William hatte wirklich gewusst, was er tat, und nun waren wir hier. Lebendig. Doch etwa 500 Meter vor dem Camp war das Benzin aus gegangen. Und die Monster... Sie waren da. Immer noch. Hinter uns her. Vom dem ganzen Rennen war ich immer noch außer Atem und ich beugte mich vor, um meine Hände auf den Knien abzustützen. Eigentlich war ich gar nicht so schlecht, ein Sprint wie dieser sollte mich nicht so aus der Bahn werfen. Aber es war ein Unterschied, ob man einfach so trainierte, oder von Monstern gejagt wurde, die vor Kurzem jemanden zerfleischt hatten.
Meine Finger zitterten, als ich mich langsam wieder aufrichtete. Allerdings hatte ich im selben Moment das Gefühl, dass jeden Moment meine Beine unter mir nach geben würden, weshalb ich mich auf den Boden der Veranda plumpsen ließ, ehe ich mich einfach irgendwo anlehnte und gegen die Tränen anblinzelte, die sich in meinen Augen bildeten. Es waren auch Stühle hier, und ein Tisch, jedoch gehörte es sich nicht, sich einfach auf irgendeinen Stuhl zu setzen, wenn man fremd war. Ich musste stark bleiben. "Joy, ist alles in Ordnung bei dir?", fragte ich, meine Stimme klang gepresst und erstickt. Danach presste ich die Lippen zu einem Strich zusammen. Das alles drohte mich zu überwältigen. Am Liebsten hätte ich mich in eine Ecke gelegt, mit einer Decke die Welt ausgesperrt und geweint. Jedoch wusste ich, dass das kindisch war. Und es änderte auch nichts an der Situation, in der wir waren. Kurz darauf ballte ich meine Hände zu Fäusten und holte tief Luft. Beruhig dich. Eigentlich waren wir William sogsr zu Dank verpflichtet, doch ich war unfähig, das zu tun.
Hufe klackerten leise auf dem Boden der Veranda, als der Satyr zu mir trat und mir mitfühlend eine Hand auf meine Schulter legte. Für einen Moment sah ich auf. Er war größer als ich, was auch nicht schwer war, aber trotzdem etwas kleiner als Joyce. Sein Gesicht wurde von schwarzen Locken eingerahmt und dunkle, mitfühlende Augen sahen mir entgegen. Dennoch senkte ich wortlos den Blick, auch wenn es half und mir ein wenig Trost spendete.

Drei Jahre lang hatten wir noch wie normale Menschen einfach weiter gemacht. Ich hatte mir nicht vorstellen können, in ein Camp zu gehen, solange ich noch in Therapie war, und der Zeitpunkt, an dem sich Hermes hatte blicken lassen, war denkbar schlecht gewesen. Aber warum eigentlich hatten wir ihn jahrelang nicht ausreichend interessiert, aber nach 13 Jahren war es ihm plötzlich wichtig, uns anzuerkennen? Was sollte dieser Mist? Leicht schüttelte ich den Kopf und versuchte, gar nicht erst daran zu denken, was vor weniger Zeit passiert war. Meine Mutter hatte mich wegen meines Aussehens immer abgelehnt und gemeint, ich würde meinem Vater zu ähnlich sehen... Aber dennoch traf mich ihr Tod schwer. Die Zukunft war nun wirklich ungewiss und ich hatte Angst. Wahnsinnige Angst. Hier gibt es doch bestimmt etwas, das ich an mich nehmen kann...? Schwer schluckte ich. Gerade jetzt traf mich meine Kleptomanie hart. Ich war lange in Therapie gewesen, um dem zu widerstehen und nicht mehr zu stehlen. Lange genug, um es mir soweit zu erarbeiten, nur noch in Fällen zu stehlen, in denen ich unter Stress stand. Neue Orte. Das alles hier waren hervorragende Voraussetzungen dazu, mir gleich ein paar neue Feinde zu machen. Dieses Mal nur wären die Feinde keine Schulkameraden, die mir eine rein hauen würden und es wäre geklärt. Hier war es weitaus gefährlicher, sich mit den Falschen anzulegen.
Wie immer merkte Jocelyn gleich, dass etwas los war, und sie wusste sicher auch, was. Bisher hatten wir alles gemeinsam durch gestanden, und sie hatte meinetwegen auf einiges verzichten müssen. Trotzdem hielten wir immer zusammen. "Hast du mit ein Stift oder so?", fragte ich einfach, ohne ihre Frage zu beantworten. Sie würde es verstehen, dass ich es als Beschäftigung für meine Hände brauchte und hatte auch deswegen immer irgendwas dabei, was sie mir geben konnte. Meistens waren es eben Stifte, ein Kugelschreiber oder etwas in der Art. Mein Blick wanderte von ihr zu William, ohne den wir sicher nicht überlebt hätten, und ich brachte ein schmales, wenn auch sehr gezwungenes Lächeln zustande, ehe ich mein Blick über das Camp schweifen ließ. Das ist also Camp Halfblood. Wäre ich nicht gewesen, wären wir gleich hierher gekommen und sie hätte nicht sterben müssen. Das ist meine Schuld. Dennoch ließ ich meine Gedanken nicht nach außen dringen.
Während Jocelyn es sich auf der Veranda bequem gemacht und William ihr eine Hand auf die Schulter gelegt hatte, sah ich mir den Ausblick an, der sich mir bot, und hoffte, dass es mich lange genug ablenken würde, um nicht etwas von hier mitgehen zu lassen. Der riesige Wald gefiel mir gut, doch wenn das so weiter ging, würde ich mir vermutlich als Dieb hier schneller einen Namen machen, als es mir lieb war. Trotz der Müdigkeit und Erschöpfung, vom Hunger mal ganz abgesehen, trat ich von einem Bein auf das andere, knetete meine Finger, als William mir einen Stift zwischen diese schob. Nervös spielte ich mit diesem, so hatten meine Hände wenigstens etwas zu tun und ich hoffte, dass das auch dieses Mal ausreichen würde. Mit Absicht sah ich mich nicht auf der Terrasse um. "Du musst nicht stark sein, Joce. Zumindest nicht jetzt", brach ich schließlich das Schweigen. Ich wusste, dass sie gerade kurz davor war, in Tränen auszubrechen. Ihr Gesicht, ihre Stimme, all das war für mich wie ein offenes Buch. Wie sollen wir bloß weiter machen? Sind wir hier wirklich sicher? Was ist, wenn diese Dinger auch noch hierher kommen?

Kurz darauf waren erneut Hufe auf dem Verandaboden zu hören und ich sah auf, nur um das Unterteil eines Pferdes zu sehen. Mein Blick wanderte weiter nach oben, denn ich bezweifelte, dass es hier sprechende Pferde gab. Am Rumpf ging dieser Körper nahtlos in den eines Menschen über.Ein Zentaur, alles klar... warte, ein Zentaur! Dieser hatte dunkle Haare und seine Augen waren ebenso dunkel, aber sie wirkten freundlich. Dennoch gelang es mir nicht, im ersten Moment etwas zu dem Zentaur (Chiron) zu sagen. Zu schwer wogen die vergangenen Stunden und das Wissen, dass sie nicht hätte sterben müssen, wären wir früher ins Camp gegangen. Nichts von alledem hätte passieren müssen. Wären wir damals nicht so stur gewesen.
Nachdem er uns gegrüßt hatte, William drückte indes leicht meine Schulter, stellte er sich vor und versicherte uns, dass wir in Sicherheit waren. Daneben wollte er sogleich wissen, ob jemand verletzt sei. "Hallo... Chiron...", brachte ich heraus, meine Stimme klang noch immer gepresst und es fiel mir schwer, zu atmen. Es war durchaus ein ziemlicher Schock, genau jetzt auch noch einen Zentaur zu sehen, doch gleichzeitig war das noch die angenehmste Begegnung der letzten Tage. Zudem war es keine Überraschung mehr, wenn man bedachte, dass wir zugesehen hatten, wie unsere Mutter von Monstern zerfleischt wurde. "Alle Geschichten sind wahr...", wiederholte ich die ersten Worte, die unser Vater damals zu uns gesagt hatte, ohne wirklich darüber nachzudenken. Einen Augenblick schien es, als ging mein Blick in die Ferne und ich wäre gar nicht anwesend, doch ich fing mich wieder, nachdem mich etwas am Kopf getroffen hatte.
"Diese Dinger, die uns verfolgt haben... sie können also nicht hierher?", war das Erste, was ich wieder direkt an Chiron wandte, dabei vergaß ich vollkommen, mich vorzustellen, "mich hat etwas an der Schulter erwischt... was auch immer es war." Ich schob den kurzen, schwarzen Ärmel des Shirts hoch. Darunter befand sich ein provisorischer Verband aus schwarzem Stoff, was den Riss und fehlenden Saum am unteren Ende meines Shirts erklärte. Kurz darauf ballte ich meine zitternden Hände wieder zu Fäusten und sah zur Seite, um die verräterischen Tränen zu verstecken, die meine Augen nun wirklich fluteten. William behielt die Hand auf meiner Schulter und sah auf, richtete nach einem kurzen Blick zu Joyce und danach seinen Blick auf Chiron. "Ich habe die beiden bereits seit vier Jahren im Auge. Vor drei Jahren wurden sie von Hermes anerkannt, es war allerdings schwierig, auf sie aufzupassen. Ihre Mutter hat versucht, mich von ihnen fern zu halten", erklärte er vollkommen aufrichtig, "ich habe die beiden gefunden, als sie vor Monstern geflohen sind. Was genau davor geschehen ist, weiß ich nicht, aber wir haben uns sofort auf den Weg hierher gemacht." Ich wischte mit den Händen über meine Augen und versuchte, mich zu beherrschen. Jetzt wollte ich nicht in Tränen ausbrechen.

Für einen Augenblick weiteten sich meine dunkelrot scheinenden Augen, als mit Hufgeklapper ein Zentaur auf die Veranda trat und damit zu uns stieß. Vor uns stand ein richtiger Zentaur (Chiron). Natürlich sollte es mich eigentlich weniger überraschen, wenn ich an die Worte dachte, die unser Vater damals bei unserem ersten und einzigen Aufeinandertreffen gesagt hatte. Stumm nickte ich ihm zu, während Jocelyn ihn begrüßte. Ihre Stimme klang immer noch gepresst, ein Indiz dafür, dass sie kurz davor war, zu weinen. Es war nicht nur eindeutig in ihrem Gesicht zu sehen, sondern auch an ihrem Verhalten zu erkennen. Dabei wiederholte sie nach der Vorstellung Chirons, er war also der Leiter dieses Camps, die Worte, die Hermes damals an uns gerichtet hatte. Kurz darauf wirkte ihr Blick so abwesend, als wäre sie gar nicht mehr hier. Daher warf ich den Stift nach ihr, den ich erst vor kurzem von ihr bekommen hatte, um meine Hände beschäftigt zu halten, in der Hoffnung, dass sie das zumindest für den Moment wieder hierher zurück brachte. Es zeigte Wirkung, sie besann sich und antwortete schließlich, wenn auch recht langsam.
Hätte mein Schwesterherz ihre Verletzung nicht von Selbst genannt, so hätte ich etwas gesagt, doch sie war schlau genug, es selbst zu tun. Danach wandte sie ihren Blick ab und ich konnte eindeutig die Tränen sehen, die nun aus ihren Augen liefen. Am Liebsten hätte ich sie sogleich umarmt, doch ich wusste, dass sie das nicht gern hatte, und es sowieso als Schwäche ansah, zu weinen. Auch wenn ihr oft die Tränen in die Augen stiegen, so hasste sie es und versuchte auch hier wieder wie gewohnt, das zu verbergen. William unterdessen begann kurz, zu erklären, wie er mit uns gekommen war. Eine meiner Hände fuhr in meiner Hosentasche zu meinen Zigaretten und ich strich über die Schachtel. Gerade hätte ich mir gerne eine angesteckt, jedoch hielt ich mich zurück, da William gar kein Fan davon war. Er hatte mir immer wieder die Zigarette aus der Hand geschlagen, wenn ich mir eine anstecken wollte. Der Campleiter wäre mit Sicherheit auch nicht so glücklich, wenn ich hier einfach mal eine rauchte.
"Etwa 500 Meter vom Camp entfernt ist uns das Benzin ausgegangen... ich dachte, die Dinger holen uns noch ein. Ich dachte... sie wäre umsonst gestorben", gestand ich kurz darauf. Ich wollte, dass er wusste, warum wir mehr lädiert als glücklich aussahen, aber das war er mit Sicherheit bereits gewohnt. Selbst als ich sprach, war es eindeutig zu merken, wie angespannt ich war. Immer wieder verlagerte ich das Gewicht, drehte mich zur Seite, trommelte mit den Fingern auf meinem Oberschenkel. Die unbekannte Umgebung, die zurück liegenden Stunden und nun auch die Begegnung mit Chiron, einem echten Zentaur, machten es nicht gerade besser. Mein Blick glitt unwillkürlich über die Veranda, als würde ich etwas suchen. Der Impuls, der Wunsch, etwas an mich zu nehmen, egal was, war so mächtig, dass es mir, jetzt ohne richtige Beschäftigung für meine Hände, schwer. Allerdings löste William seine Hand von Jocelyns Schulter, hob den Stift auf und reichte mir diesen. Sofort nahm ich diesen an mich, ließ den Stift durch meine Finger gleiten und hielt diese in Bewegung, hielt diese beschäftigt, in der Hoffnung, dass das erst einmal ausreichen würde. William stieß mich mit dem Ellenbogen leicht an, erst sah ich ihn fragend an, ehe mir einfiel, dass wir uns noch gar nicht vorgestellt hatten. Das wirkte so unwirklich normal, doch gerade war mir alles recht. "DAs ist übrigens Jocelyn", begann ich, erst sie vorzustellen, deutete dabei auf sie, und stellte dann mich vor: "und ich bin Joyce. Oh, und ich bin unverletzt." Das hatte ich auch nur Jocelyn zu verdanken, ohne ihr schnelles Handeln hätten mich die Monster mit Sicherheit ebenso bekommen. Ich ließ es mir vielleicht nicht anmerken, jedoch nahm mich die ganze Sache mehr mit, als es den Anschein machte. Ehe jedoch eine kurze Stille entstehen konnte, knurrte mein Magen laut hörbar und ich senkte etwas peinlich berührt den Blick.