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Lars Graf
Sohn des Hypnos / Lehrer fürs Wagenlenken
Beiträge: 37 | Zuletzt Online: 14.05.2024
Registriert am:
10.04.2023
Beschreibung
Steckbrief


Biographie

Vollständiger Name: Lars Noah Graf
Alter: 21 Jahre
Geburtstag: 24. Juni
Wesen: Halbgott


Familienkonstellation:

Göttliches Elternteil: Hypnos
Sterbliches Elternteil: Maria Graf (43 Jahre/lebendig)
Weitere Familie: Halbschwester - Kirsten Graf (16 Jahre/lebendig)


Aussehen

Avatar / Link: Avatarbild
Körpergröße: 1,88 m
Augen: Lars hat blaue Augen, die in gewissem Licht schon einmal Grau scheinen können und welche recht oft abwesend und verschleiert wirken, seine Pupillen sind meistens ziemlich geweitet und es kommt häufig vor, dass er langsam und/oder mehrfach blinzelt ehe er etwas tut oder eine Antwort gibt
Haare: Braun-blondes, volles Haar bedeckt Lars’ Kopf, eine wirkliche Frisur hat er nicht, er hält seine weichen Strähnen einfach nur kurz geschnitten und streicht sie so gut als möglich aus seinem Gesicht
Kleidungsstil: Einen wirklichen Kleidungsstil hat Lars ebenfalls nicht, er trägt eigentlich immer nur das was passend ist oder worauf er Lust hat, was von Wanderkleidung, über Rüstung bis hin zum Anzug gehen kann, doch meistens besteht seine Kleidung nur aus bequemen Hosen, meistens Jogginghosen, und einem einfachen Shirt, alles ist aber sehr sauber und ordentlich
Sonstiges: Lars riecht stark nach Gras und ist auch meistens mit einem Joint in der Hand oder im Mund zu sehen, er hinkt stark auf dem rechten Bein, auf welchem sich von der Hüfte bis zum Knie eine hässliche Narbe ausbreitet, die nicht recht verheilen will und Lars schreckliche Schmerzen verursacht, an besonders schlimmen Tagen benutzt Lars einen Stock, der allerdings massiv genug ist um als Kampfwaffe durchzugehen


Charakter

Persönlichkeit: Lars ist ein überaus ruhiger und bedachter Typ, seine Bewegungen und Taten sind langsam und sobald man mit ihm spricht hat man das Gefühl einer Person gegenüber zu stehen die alle Probleme lösen kann. Sofern man natürlich versteht was er sagt, da Lars zwar durchaus gut Englisch spricht, doch gerne mal Worte in seiner Mutterarche einflicht, die zum Leidwesen aller das Schweizerdeutsche ist. Lars gibt sich größte Mühe das auf einem Minimum zu halten, doch gerade wenn er aufgeregt oder besonders abwesend ist passiert das schon einmal. Sonst ist Lars im allgemeinen eine sehr angenehme Person die kaum etwas aus der Ruhe bringt, ihn wütend zu sehen war noch selten jemandem gegeben, was auch sehr viel besser so ist, denn auch wenn Lars sehr träge ist, so ist es doch besser sich in Acht zu nehmen, sollte man ihn wütend machen, denn sowohl seine Schläge, als auch seine Schüsse sitzen, auch wenn er niemals einem anderen Halbgott wirklich schaden würde, es sei denn dieser würde jene bedrohen die Lars speziell am Herzen liegen. Papierkram und ähnliches überfordern Lars maßlos, und sollte er so etwas zu erledigen haben bleibt es meistens einfach liegen bis es jemand anderes macht, wobei Lars es da nicht böse meint, er kriegt solche Dinge einfach icht hin, er ist ein Mann der Praxis.

Angewohnheiten: Cannabis rauchen, sich künstlerisch verwirklichen, Schokolade essen, beendet Sätze gerne mit "Du verstehst?", fragt bei Verwirrung gerne nach mit "Achso... Wieso?", spricht Worte häufig auf Schweizerdeutsch aus
Abneigungen: angeschrien werden, Fisch, jemanden verlieren, Gewalt an Tieren, Alpträume, geweckt werden, Geld ausgeben, bemitleidet werden
Hobbies: Jagen, Wandern, Bildhauen, Stricken, Jassen, Schusswaffen, allgemeiner Sport in den Bergen, Schlafen, rauchen

Wünsche / Träume: Am meisten wünscht sich Lars, dass sein Bein wieder heilt und er zurück in seine alte Form kommen kann und in seinem tiefsten Inneren träumt er davon irgendwann für immer außerhalb des Camps zu leben
Ängste: Alpträume, seine Familie verlieren, ein weiterer Krieg, wichtiges übersehen


Fähigkeiten:

Göttliche / Übernatürliche Fähigkeiten: Hypnokinese, Traumreise, geringe Umbrakinese

Bevorzugte Waffe(n): Lars bevorzugt deutlich Schusswaffen und ist besonders begeistert von der Armbrust, auch wenn er im Zweifel ebenfalls zum Bogen greift


Wie gut bist du...

... Im Bogenschießen: hervorragend (so gut wie es eben für ein Kind von jemand anderem als Apollo geht)
... Im Schwertkampf: mittelmäßig, kann mit einem Schwert umgehen und auch treffen, doch ist nicht eben glänzend darin
... Im Waffenlosen Nahkampf: sehr talentiert, besonders wenn der Kampf am Boden stattfindet und vorausgesetzt man greift nicht seinen Stand an
... Im Speerwurf: nicht berauschend, trotz Zielgenauigkeit und Wurfkraft fehlt es am nötigen festen Stand
... Im Klettern: wie eine Bergziege, trotz des verletzten Beins, wenn auch dadurch langsamer
... Im Schwimmen: kann sich über Wasser halten, aber da endet es auch schon


Vergangenheit


Freunde: Lars versteht sich mit den meisten anderen Campfbewohnern recht gut, doch er hat keine so recht enge Bindung zu irgendjemandem, von seinen Halbgeschwistern in der Hypnos-Hütte einmal abgesehen
Feinde: Lars empfindet selten so negativ gegenüber anderen Leuten und hat so momentan keine persönliche Feinde, wobei es allerdings nicht unmöglich ist in Zukunft noch auf diese Seite zu kommen
Sonstige Beziehungen: Lars besitzt eine rötliche Katze namens Simba, die frei im Camp herumläuft und in der Hypnos-Hütte schläft

Wie lange bist du schon im Camp?: Elf Jahre
Wie bist du ins Camp gekommen?: Als bei einem Monsterangriff beim Wandern Lars und seine Familie beinahe in den Tod gestürzt wären schaffte es der Zehnjährige den Angreifer einschlafen zu lassen und seine Familie in Sicherheit zu bringen, kurz darauf suchte ihn ein Hüter auf, welcher aufgrund dieses Vorkommnisses auf Lars aufmerksam geworden war, und nahm ihn mit ins Camp. Es war eine lange, aufregende und gefährliche Reise, doch schließlich schafften sie es über die Grenze, wobei der auf der reise schwer verletzte Satyr allerdings nicht viel länger überlebte und bald dahin schied.

Wichtige Ereignisse der Vergangenheit: Lars wurde in der deutschsprachigen Schweiz geboren, seine Mutter, Maria, war nach einer kurzen Liebschaft mit einem, ihrer Aussage nach, extrem entspannten, Mann mit Lars schwanger geworden und zog ihn alleine auf, fünf Jahre später kam auch noch die kleine Schwester Kirsten hinzu, mit deren Vater sie bis heute eine lockere Beziehung erhält. Lars wuchs recht glücklich auf, seine Mutter besaß mehr als genug Geld und sie liebte ihren Sohn sehr, ebenso wie ihre später geborene Tochter. Familie Graf hat eine sehr enge Beziehung zu einander und ging jedes Wochenende Wandern, auf die Jagd oder etwas ähnliches. Lars fiel in der Schule oft negativ durch seine Schläfrigkeit auf, die gepaart mit seinem ADHS eine sehr merkwürdige Kombination ergab, die Lehrer und Mitschüler gleichermaßen störte. Lars geriet auch immer wieder in Kämpfe in der Schule, bei denen er allerdings erst später erkannte, dass die Aggressoren wohl meistens Monster gewesen waren, wenn auch zum Glück recht schwache, die er allerdings meistens zu besiegen wusste. Erst als Lars zehn Jahre alt war wurde im und seiner Mutter bewusst, dass sein Vater kein gewöhnlicher Mensch gewesen war, als sie knapp dem Tode entkamen und sie der Satyr Cryc aufsuchte um Lars ins Camp Halfblood zu bringen. Nach einer tragischen und langen Reise und dem Tod von Cryc lebte Lars sich langsam im Camp ein. Lange Zeit lebte er mit vielen anderen gemeinsam in der Hermes Hütte, auch nachdem ihn sein Vater schließlich brav anerkannte, er war eben nicht der schnellste, schließlich gab es für ihn und seine Geschwister zu der Zeit noch keine eigene Hütte. Lars kämpfte in der Schlacht gegen Kronos in New York und in der gegen Gaia und ihr Gefolge in Camp Halfblood mit, wo er sich auch die schwere Verletzung am Bein zuzog, die bislang nicht geheilt ist und auch nicht Anstalten macht es zu tun. Seither konsumiert Lars nun auch Unmengen an Cannabis, von dem niemand so genau sicher ist woher er es bezieht, Gerüchte munkeln, dass es ihm die Satyren besorgen. Lars ist nun also seit sehr langer Zeit jeden Sommer und auch die meisten anderen Ferien im Camp und ist für die meisten anderen Campmitglieder einfach immer schon da gewesen. Seit etwa fünf Jahren erteilt Lars nun auch Unterricht im Wagenlenken und geht dabei sehr entspannt mit Unfällen und Fehlern um, es wurde bisher noch kein einziger Schüler von ihm angeschrien.

Was passiert mit dem Charakter, sollte er gelöscht werden?: Lars verlässt das Camp auf Dauer in der Hoffnung in Frieden mit seiner Familie in der Schweiz leben zu können und wird nie wieder gesehen.

Geschlecht
keine Angabe
    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 08.05.2024

      Ich nickte Lenny aufmunternd zu und drehte dann den Kopf, als Bella wieder zu uns trat und sich unserem Gespräch anschloss. Gnau, solange du brauchst, brauchst du ääbe. Du häsch alle Zeit dWält. Im Moment konnte man das wirklich sagen und ich hoffte sehr, dass es so bleiben würde, wir hatten in den letzten Jahren wirklich mehr als genug Probleme gehabt, es war Zeit für etwas Frieden. Man konnte nur beten, dass auch die Götter und co. so dachten.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 05.05.2024

      Bedächtig nickte ich auf Lennys ehrliche Antwort hin. Es isch ziemlich viel das erste Mol, aber du gewöhnst di daran. es war ganz normal sich von den vielen Eindrücken hier überfordert zu fühlen, so ging es beinahe allen hier die neu dazu kamen. War bei mer damals nid anders. S isch scho ewig her. Seit elf Jahren war ich nun schon jeden Sommer hier und eigentlich genoss ich es jedes Jahr. Bis auf die paar Male wo es zu Kämpfen und Kriegen gekommen war.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 01.05.2024

      Ich nickte Lenny freundlich zu und fragte mich wo wohl Bella abgeblieben war, nachdem sie vorhin meine beiden Pegasi reingebracht hatte. Viilicht striegelt si si jo. Kein Grund für Schtress, du häsch ja hoffentlich no viel Zyt für alles. Sobald du dich eingelebt häsch chumsch einfach wieder zu miar. Was häsch du denn jitz vor? Ich drehte den Kopf etwas zum Stall, konnte von dort aber nicht viel hören, was allerdings noch nichts heißen musste, ich bezweifelte, dass Bella einfach weggegangen war, das war normalerweise nicht ihre Art.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 30.04.2024

      Ich musterte Lenny noch einmal und lächelte ihn dann schief an, während ich mein gesundes Bein belastete und das andere eher nur am Boden aufliegen ließ. Zum einen hät Mr. D nicht so viele Chende hier, sowas spricht sich hurtig ume. U zum anderen siehst du ihm uff ä gewisse Weise ähnlich. Es waren noch weniger Dionysos Kinder hier als früher einmal, nachdem Castor so tragisch im Kampf gefallen war. Armer Pollux. Jedenfalls schön dich do zu haben.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 06.02.2024

      Bella griff sich die beiden Pegasi neben mir und ich warf ihr ein dankendes Lächeln zu, ehe ich mich aufrichtete und Lenny noch einmal aufmerksam musterte, ehe ich zufrieden nickte. Dann machen wir uns bei Zyte än Termin aus. Ich legte den Kopf etwas schief und überlegte einen Moment. Dein Äddi esch Dionysos, oder irre ich mi?

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 15.01.2024

      Ich nickte bedächtig meine Zustimmung auf Lennys Worte hin und lächelte Bella dann nachdenklich an. Für den ersten Versuch war sie sehr gut. Mol luege wie sie sich weiterhin macht. Ich war jemand der andere gerne lobte, ich glaubte daran, dass man damit weit kommen konnte. Natürlich durfte man nicht übertreiben, aber wenn jemand sich hervortat musste man das schon sagen. Und Wagenlenken war gar nicht so einfach wie manch einer sich das vorstellte, es konnte auch ohne andere Halbgötter, die auf einen einstachen, nach einem schossen, oder einen beleidigten, gefährlich sein. Es ist höchste Zyt, dass die Aphroditehütte au teilnimmt. Ohne oi fehlt öppis. Lenny fragte nach dem Wagenlenken und Bella erklärte ihm schnell noch von wem wir hier sprachen. Bei uns ziehen normalerweise zwei Wesää die Wägen, beim Präppe sind s immer Pegasi, aber bei den Raze sind auch andere Arten zugelassen. Die Hephaistos Hütte schwört zum Beispiel uuf mechanische Ross. Der Wagenlenker sorgt dafür, dass der Wagen in die richtige Richtung fährt und nicht usser Kontrolle gerät oder umkippt. Wie immer sprach ich sehr langsam und gedehnt, fast schon unerträglich schleppend, aber doch mit einem deutlichen Vergnügen an dem Thema.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 27.12.2023

      Ich zog einen Mundwinkel zu einem schiefen Lächeln hoch, als ich Lennys Reaktion auf meinen Rauch sah. Viele Leute fanden den Geruch von diesem nicht besonders toll, aber ich konnte ihn leider nicht ändern und ohne mein Cannabis... nun ja, ich würde jedenfalls nicht so entspannt hier sitzen können. Sie sind großartig, gäll? Ich nahm den letzten Zug von Meinem Joint, dämpfte ihn aus und steckte den Stummel feinsäuberlich in meine Tasche, um ihn später zu entsorgen. Bella, die eben noch Copper versorgt hatte, kam wieder zurück und ich wandte ihr langsam den Kopf zu. Für das erste Mal hat sie sich würkli gut gemacht. Ich war begeistert.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 20.12.2023

      Ich nickte langsam und bedächtig, als Bella mich vorstellte und lächelte nun den neuen Halbgott, der sich als Lenny vorstellte, separat an. Freut mich Lenny. Wie war deine Stunde? Ein weiterer tiefer Zug von meinem Joint und ich wandte mich langsam blinzelnd wieder Bella zu. Zu fründli. Ich hatte gerade eine Stunde mit Wendy.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 25.06.2023

      Den Kopf an das warme Holz hinter mir gelehnt beobachtete ich träge wie zwei weutere Campbewohner einen Pegasus zum Stall führten. Das Mädchen erkannte ich, es war Bella Pearce, eine Tochter der Aphrodite und Reitlehrerin des Camps, den Jungen (Lenny) hingegen kannte ich nicht, ich hatte ihn bisher meines Wissens nach auch noch nie gesehen, vielleicht war er ja neu. Ezio und Aero, die beiden Pegasi, die noch neben mir angebunden standen, beobachteten das Treiben aufmerksam, aber entspannt. Ich nahm einen weiteren tiefen Zug von meinem Joint und hob die freie Hand zum Gruß. Langsam ließ ich den Rauch wieder aus meinen Lungen entweichen und lächelte die beiden jüngeren Halbgötter schief an. Sali Bella. Hattet ihr eine Reitstunde?

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 24.05.2023

      Mithilfe der beiden Pegasi war es überaus leicht meinen Wagen dort zu verstauen wo er hingehörte, und so war ich bald, ein Tier links und eines rechts, wieder im Stall selbst, oder vielmehr davor, an einer der Anbindemöglichkeiten, wo ich die leicht verschwitzten Tiere festmachte, um ihnen nach und nach die Geschirre abzunehmen und diese dorthin zu bringen wo sie auf ihren nächsten Einsatz warten sollten. Dann war es endlich Zeit für den gemütlichen Ausklang für die beiden Pegasi. Der Fuchs und der Schecke, Ezio und Aero, bekamen zuerst einmal jeweils eine Karotte und während sie daran noch kauten machte ich mich daran ihr nun recht wirres Fell zu bürsten und wieder zu glätten. Als der Schmerz in meinem Bein nach dem vielen Stehen heute allerdings langsam unerträglich wurde drehte ich einen Futtereimer um und missbrauchte ihn frech als Sitzgelegenheit. Ich achtete darauf, dass die sanfte Brise, die wie so oft durch das Tal strich, den Rauch meines Joints von den gemütlich da stehenden Pegasi wegtrug, und lehnte mich rauchend mit dem Rücken an die Wand hinter mir. Nu churz, i mache gli wiiter miin Schnügel.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Rennbahn" geschrieben. 24.05.2023

      Ich nickte zustimmend, doch zuckte dann auch leicht mit den Schultern, sie hatte ja recht. Ich ergriff die Leinen und nahm sie in eine Hand, damit ich mich mit der anderen, nachdem ich Wendy mit einem Lächeln zum Abschied zugewinkt hatte, an der Wagenwand abstützen konnte. Ich zog leicht an den Leinen und ließ sie dann wieder locker um den Pegasi ihren Befehl zu geben. Los. Erst ging es im Schritt los und dann nach einem auffordernden Wort, weiter im Trab.
      (Ställe der Pegasi)

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Rennbahn" geschrieben. 20.05.2023

      So machen wir das. Ich nickte zufrieden und ging dann langsam wieder um die Pegasi und den Wagen herum, damit ich selbst aufsteigen konnte. Dann bis zum nächsten Mal, ich muss die Tiere wieder in den Stall bringen. Ich stieg vorsichtig auf und nahm geübt die Leinen zur Hand. Soll ich dich wo absetzen? Ich grinste schief zu Wendy hinab, mein Angebot war mehr als Scherz gemeint, ich wollte direkt zum Stall fahren, aber ich war doch auch bereit sie mitzunehmen sollte sie tatsächlich in diese Richtung wollen.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Rennbahn" geschrieben. 16.05.2023

      Ich stieß ein leises, amüsiertes Lachen aus und grinste Wendy dann meinerseits an. Du bist zu ertragen, khei Angscht. Die Frage ist eher wann du Zeit hast, ich bin was meine Stunden angeht sehr beweglich. Ich klopfte dem Schecken neben mir den warmen Hals. Aber das müssen wir nicht gleich ausmachen, verinnerliche dir mal was du heute gelernt hast, noch ist genug Zeit bis zum Rennen. Wendy hatte sich ja auch rechtzeitig an die Arbeit gemacht, ich war der Ansicht, dass sie bis zum Ende des Sommers problemlos den Wagen ihrer Hütte lenken würde können, wenn sie sich nur recht reinhängte, was ich allerdings kaum bezweifelte.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Rennbahn" geschrieben. 15.05.2023

      Auf dem geraden Untergrund der Rennbahn konnte ich nun wieder sehr entspannt stehen und wartete an die Wagenwand gelehnt ab was Wendy vorhatte. Sie hielt an und ich nickte ihr zufrieden zu. Sehr gut gemacht, damit können wir diese Stunde denke ich beenden. Ich stieg langsam vom Wagen herab und ging zu den Pegasi, welchen ich beiden auf die Hälse klopfte, ehe sie jeweils von mir ein kleines Stückchen Zucker bekamen. Natürlich sollte ich ihnen davon nichts geben, oder eher nicht zu viel, aber es bisschen schadete nichts und sie hatten sich heute ja auch vorbildlich benommen. Ich bedeutete Wendy zu mir herunter zu kommen und kraulte dabei den Kopf des Schecken, welcher meine Aufmerksamkeit forderte. Hast du noch Fragen? Anmerkungen? Beschwerden?

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Waldgelände" geschrieben. 12.05.2023

      Ich war mit unserem Fortschritt überaus zufrieden, vor allem da es ja erst die erste Stunde war. Wendy entwickelte langsam ein Gefühl für den Wagen und die Tiere davor und gewann vor allem Sicherheit dazu, das war erst einmal das wichtigste. Nun rollten wir wieder auf die Rennbahn zurück, raus aus dem Wald und seiner heute ausnahmsweise nicht so schlimmen Gefahrenzone.
      (Rennbahn)

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Waldgelände" geschrieben. 10.05.2023

      Ich überließ Wendy entspannt ihrer Konzentration und behielt unsere Umgebung im Blick. Der Weg den wir fuhren würde uns bald zurück ins Camp bringen, ich befand, dass es nun langsam genug war für die erste Stunde. Wendy hatte nun etwas Gefühl für den Wagen bekommen und ging entspannter mit dem Lenken um. Ich wollte gerne auf einer positiven Note die Stunde beenden, deshalb fing ich jetzt auch keine weitere Lektion an. Wendy kannte nun die ersten und wichtigsten Dinge des Wagenlenkens, der Rest war in Wahrheit reine Übung, vielleicht von engen Kurven einmal abgesehen, da gab es noch ein, zwei Dinge zu erklären, bei diesen hatte allerdings auch der Beifahrer eine wichtige Rolle, immerhin wollte man nicht, dass der Wagen dabei umkippte. Alles um uns herum versprach friedlich zu bleiben, auch wenn ich natürlich weiterhin aufmerksam blieb, bei diesen Wäldern wusste man immerhin nie.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Waldgelände" geschrieben. 10.05.2023

      Wendy kam meiner Aufforderung nach und schon bald ging es wesentlich schneller für uns dahin. Der Wagen ruckelte nun mehr und ich verlagerte mein Gewicht etwas anders, um sicherer stehen zu können, während ich wie nebenbei die Hand auf den Rand des Wagens legte, um mich an ihm zusätzlich abzustützen. Rüüdig, du wirst immer sicherer. Für heute bleiben wir auf gerade Strecken, enge Kurven kommen später mal dran.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Waldgelände" geschrieben. 09.05.2023

      Ich grinste Wendy auf ihre sehr passende Antwort hin an, denn natürlich lag es am ADHS, jedenfalls bei den meisten, einige waren ja auch so dazu veranlagt voller Tatendrang zu sein. Der Hain war nun bald durchquert, er war ja auch nicht besonders groß, und es ging weiter durch den normalen Wald, der bisher erstaunlich friedlich war. Die Pegasi zogen uns ohne viele Probleme voran, über uns zwitscherten ein paar Vögel. Wenn du dich sicher genug fühlst können wir wieder ein bisschen Traben.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Waldgelände" geschrieben. 09.05.2023

      Allerdings, wie können nur alle hier so viel Energie haben? Mein Schmunzeln allerdings verriet deutlich, dass ich mich nicht wirklich beschwerte, denn diese Hyperaktivität war etwas worunter nahezu alle Halbgötter zu leiden hatten. Wir Kinder des Hypnos waren da eine gewisse Ausnahme, aufgrund der Natur unseres Vaters und bei mir kamen noch die Entspanntheit, welche ich von meiner Mutter geerbt hatte, und nun natürlich auch das viele Cannabis dazu, welches ich rauchte. Mir war all das gehetzte herumgerenne um mich herum zwar wirklich schnell zu viel, aber ich regte mich darüber nicht wirklich auf. Ich regte mich allgemein so gut wie nie auf, ich konnte mich nicht einmal mehr an das letzte Mal erinnern, dass ich das getan hatte, von dem Krieg gegen Gaia einmal abgesehen, aber da waren alle Emotionen von praktisch jedem durch die Decke gegangen. Ich nickte zustimmend, denn ich kannte mich in diesen Wäldern tatsächlich gut aus. Nachdem es hier keine Berge zum Wandern gab mussten halt weite Strecken im Wald herhalten und Wagenfahrten nur im Camp waren auf Dauer sowieso langweilig. Nun kamen wir in den Hain und ich warf Wendy einen kurzen Blick zu, meine Ablenkung war erfolgreich gewesen, sie war begeistert von den schönen Blüten. Gäll? Ein schöner Ort.

    • Lars Graf hat einen neuen Beitrag "Waldgelände" geschrieben. 09.05.2023

      Ich legte den Kopf in den Nacken und sah zu den sich leicht über uns wiegenden Wipfeln der Bäume hinauf, unter denen wir nun im Schritt hindurch fuhren. Es mochte nicht so wirken, doch ich behielt unsere Umgebung durchaus im Blick, meine Ohren waren gespitzt und auch meine anderen Sinne streckten sich um uns herum aus. Ich blieb entspannt, aber wachsam, immerhin war ich weder naiv noch dumm, ich war lange genug schon im Einsatz um mir über die Gefahren der Welt im Klaren zu sein. Immer wieder, ja. Es tut gut mal vom Trubel des Camps wegzukommen. Ich wandte den Blick wieder auf Wendy und lächelte sie an, sie wirkte durchaus nervös. Dann wandte ich den Blick nach vorne und scante kurz unsere Umgebung. Wenn du da vorne rechts abbiegst kommen wir in einen kleinen Hain blühender Apfelbeeren. Sie waren sehr hübsch, der Duft mochte zwar etwas intensiv sein, doch dafür wimmelte es dort von Hummeln und Schmetterlingen, die diesen Geruch sehr liebten. Kinder der Aphrodite mochten hübsche Dinge meist sehr gerne und ich wollte Wendy dazu bringen sich etwas mehr zu entspannen, denn ein angespannter Fahrer stresste die Pegasi und das wollten wir ja nicht. Außerdem war Stress ungesund. Ich hasste Stress.

Empfänger
Lars Graf
Betreff:


Text:

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