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Cosimo Paolini
Sohn des Hypnos
Beiträge: 5 | Zuletzt Online: 25.04.2024
Registriert am:
11.03.2023
Beschreibung
Steckbrief


Biographie

Vollständiger Name: Cosimo Mattia Paolini
Alter: 16
Geburtstag: 18. September
Wesen: Halbgott


Familienkonstellation:

Göttliches Elternteil: Hypnos
Sterbliches Elternteil: Marina Paolini
Weitere Familie: Er hat eine recht große Verwandtschaft in Italien, die er jedoch nur über Videochats kennt. Seine Großeltern und sein Onkel mit dessen zwei Kindern leben ebenfalls in den USA, sowie noch ein paar Großonkel und Großtanten und deren Kinder und Enkelkinder, nachdem seine Urgroßeltern mit ihren Kindern in die USA ausgewandert waren.


Aussehen

Avatar / Link: Lucas Jade Zumann
Körpergröße: 1,70 m
Augen: Cosimos Augen sind von einem so dunklen Braun, dass sie fast schwarz wirken, wobei seine Augen stets eine gewisse Wärme ausstrahlen.
Haare: Cosimos Haare sind ebenfalls von einem tiefen, beinahe schwarzem dunklen Braun, und fallen ihm lockig in die Stirn.
Kleidungsstil: Cosimo zieht sich gerne so an, wie ein britischer Schuljunge aus dem letzten Jahrhundert: Er trägt oft Hemden, braune Hosen und eine schlichte, Weste dazu. Er achtet allerdings darauf, dass seine Kleidung bequem sitzt, weswegen das Hemd ihm auch oft genug aus der Hose hängt und er die Weste offen trägt.
Sonstiges: Cosimo hat meistens ein leichtes Lächeln auf den Lippen, auch wenn er selten richtig lacht. Aber selbst wenn er ernst schaut, sieht er dabei immer noch lieb und warmherzig aus. Seine Haut wirkt immer leicht braun gebrannt, und er besitzt eine schlanke Figur, wobei er nicht übermäßig athletisch wirkt.


Charakter

Persönlichkeit: Cosimo ist an sich ein sehr lieber Junge, der keiner Fliege ernsthaft etwas zuleide tun würde. Das bedeutet jedoch nicht, dass er sich seiner Fähigkeiten nicht bewusst ist, und er verwendet sie vielleicht ein wenig zu gerne, um sich das Leben zu erleichtern - natürlich immer auf harmlose Weise. So kommt es regelmäßig vor, dass er irgendwen in einen mehr oder weniger tiefen Schlaf versetzt, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Auch ist er ziemlich neugierig, und so besucht er auch hin und wieder die Träume seiner Camp-Kameraden, wobei er jedoch darauf achtet, vorsichtig vorzugehen und keinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Er will nur einfach wissen, wer von was so träumt.
Cosimo ist sehr sanftmütig und gerne hilfsbereit, und auch wenn ihm manchmal der Schalk im Nacken sitzt und er gerne seinen eigenen Kopf hat, kann man sich auf ihn immer verlassen. Er ist sehr loyal und entgegenkommend, wobei es für ihn kaum einen Unterschied macht, ob er jemanden schon sein ganzes Leben oder erst fünf Minuten kennt, er setzt sich einfach immer für andere ein.
Außerdem ist Cosimo ziemlich klug, setzt seine Intelligenz allerdings nur in Bereichen ein, die ihm selbst auch passen, in allen anderen verwendet er sie nur, um irgendwie darum herum zu kommen. Seine Fähigkeiten sorgen dafür, dass Erziehungsmaßnahmen bei ihm wenig fruchten, und so haben es die meisten Lehrer inklusive Chiron inzwischen aufgegeben, ihn maßregeln zu wollen, wenn es doch viel einfacher ist, ihm seinen Willen zu lassen, denn er schadet ja niemandem damit.
Cosimo könnte also auf den ersten Blick recht faul wirken, tatsächlich spart er sich aber seine Energie einfach nur lieber für die Bereiche auf, die ihm liegen, und betrachtet alles andere als unnötig. Und nachdem er ja sogar seinen Schlaf für Erkundungsreisen sowohl in seine eigene als auch die Psyche anderer nutzt, kann man ihn nicht unbedingt als untätig bezeichnen.
Er ist außerdem gerne zu Scherzen aufgelegt und hat gerne seinen Spaß, und deswegen findet man ihn auch oft in Gesellschaft vor, wo er sich sichtlich wohl zu fühlen scheint. Er geht auch dementsprechend gerne auf andere zu und bezieht sie mit ein, auch wenn man ihn durchaus auch öfter alleine antrifft, wie er vor sich hin döst, meditiert oder es einfach genießt, am Leben zu sein und die Sonne im Gesicht zu spüren.
Wie sich erkennen lässt, ist Cosimo also durchaus ein genügsamer Mensch, der das Leben liebt und gerne einfach den Moment genießt. Er ist durch und durch optimistisch und lässt sich von nichts allzu schnell die Laune verderben. Dabei ist er aber durchaus sehr selbstreflektiert, und er nutzt seine Fähigkeiten auch, um mehrüber sich selbst zu lernen und anderen, wenn nötig, dabei zu helfen, dasselbe zu tun. Er lebt also sehr bewusst.

Angewohnheiten: Man findet ihn oft auf dem Rücken liegend vor, das Gesicht der Sonne zugewandt und einen Grashalm zwischen den Lippen, auf dem er pfeift. Überhaupt pfeift er öfter unbewusst oder bewusst vor sich hin.
Abneigungen: Z viel Stress, langweiligen Unterricht, Gewalt
Hobbies: Cosimo meditiert gerne und hat auch bei seinen Traumreisen eine Menge Spaß. Er schwimmt und taucht außerdem viel, und ansonsten liegt er gerne in der Sonne oder hängt mit Freunden oder Fremden ab. Außerdem versucht er sich seit einer Weile an Yoga, was neben dem Schwimmen und gelegentlichem Kampftraining (dass er sicher nicht aus Spaß macht) der einzige Sport ist, den er macht.

Wünsche / Träume: Cosimo lebt viel zu sehr im Hier und Jetzt, um groß irgendwelche Wünsche oder Träume zu haben - außer vielleicht, dass es immer so weiter geht. Deswegen ist sein sehr schwammiger Plan für die Zukunft auch, einfach im Camp zu bleiben und vielleicht Lehrer für irgendwas zu werden, Yoga oder so.
Ängste: Cosimo ist im Allgemeinen viel zu tiefenentspannt, um groß ängstlich zu sein. Allerdings hat er eine irrationale Angst vor Clowns, seit einem etwas misslungenem Kindergeburtstag, wobei er steif und fest behauptet, das wäre keine Angst, sondern ein völlig rationales Unbehagen.


Fähigkeiten:

Göttliche / Übernatürliche Fähigkeiten:

- Hypnokinese: Er kann den Schlaf und die Träume anderer manipulieren, andere in den Schlaf lullen (bis hin zum Koma, also an einen Punkt, an dem die Atmung aussetzt), und sich selbst in die Träume anderer projizieren.
- Cosimo hat die absolute Kontrolle über seinen eigenen Schlaf und seine Träume - Alpträume hat er nur, wenn ein Gott es so will oder er selbst beschließt, sich auf diese Reise in sein Unbewusstes einzulassen.
- Cosimo besitzt die Fähigkeit zur Traumreise.
- Er kann die Erinnerungen anderer sehen und diese manipulieren.
- Er kann andere hypnotisieren.

Bevorzugte Waffe(n): Cosimo hält nicht viel vom Kämpfen, und meistens ist das auch nicht nötig, da er andere einfach einschläfern kann. Mehr als einen Dolch für Notfälle trägt er nie bei sich.


Wie gut bist du...

... Im Bogenschießen: Es geht, er trifft die Zielscheibe, das wars aber auch schon.
... Im Schwertkampf: Ganz gut, er ist zwar auch nicht herausragend darin, aber es ist definitiv seine beste Disziplin.
... Im Waffenlosen Nahkampf: Mag er nicht, deswegen kommt es auch nie dazu, dass er es übt, weil er seine Gegner immer einschläfert und seinen Trainer dann mit Unschuldsmiene fragt, wofür er mehr als das denn lernen müsste.
... Im Speerwurf: Nicht gut, so ein Speer ist aber auch ganz schön schwer zu werfen.
... Im Klettern: Mag er nicht sonderlich, insbesondere nicht an einer Lava spuckenden Kletterwand, und nachdem er einmal seinen Trainer eingeschläfert und eine Freistunde für alle verkündet hat, wird er damit in Ruhe gelassen.
... Im Schwimmen: Ziemlich gut, Schwimmen und Tauchen mag er und übt es oft in seiner Freizeit aus.


Vergangenheit


Freunde: Cosimo hat recht viele Freunde, ihn mag eigentlich jeder und er schließt schnell neue Bekanntschaften.
Feinde: Feinde hat er keine.
Sonstige Beziehungen: Cosimo hat eine große, laute Familie, mit der er sich sehr wohl fühlt.

Wie lange bist du schon im Camp?: Seit vier Jahren, aber immer nur den Sommer über.
Wie bist du ins Camp gekommen?: Ein ziemlich großer Teil seiner Familie hat ihn im Familienbus fröhlich singend hierher gefahren.

Wichtige Ereignisse der Vergangenheit: Cosimo ist mit einer alleinerziehenden Mutter, dafür aber mit einer großen weiteren Verwandtschaft aufgewachsen und hatte eine glückliche und sehr laute Kindheit. Getrübt wurde diese nur durch den ersten Monsternagriff, als er 12 war, bei dem er das Monster mehr aus Versehen als bewusst in einen tiefen Schlaf versetzte. Daraufhin wurde er von Hypnos persönlich anerkannt und erfuhr so zum ersten Mal etwas über den Vater, über den seine Mutter bis dahin nie viel zu sagen gewusst hatte. Seine Familie, die begeistert von diesen Neuigkeiten war, fuhr ihn daraufhin unter großem Trara ins Camp, wo er seitdem seine Sommer verbringt und seine Fähigkeiten, mit Hilfe seiner Halbgeschwister, trainiert. Er hat an der Schlacht von Manhattan zwar teilgenommen, sich aber darauf beschränkt, gegnerische Halbgötter einzuschläfern und mit anderen in Sicherheit zu bringen, und im Lazarett dann für entsprechende Betäubung zu sorgen. Ähnlich sah seine Rolle bei der Schlacht gegen Gaia aus, nur dass er da Monster statt Halbgötter eingeschläfert und diese dann nicht in Sicherheit gebracht hat.
Auf einem Einsatz war er noch nie, da ihm das nach viel zu viel Stress klingt und er zum Glück bisher damit in Ruhe gelassen worden ist.


Was passiert mit dem Charakter, sollte er gelöscht werden?: Er reist nach Italien, um seine Verwandtschaft kennen zu lernen, und beschließt, dort zu bleiben.

Geschlecht
keine Angabe
    • Cosimo Paolini hat einen neuen Beitrag "Strand" geschrieben. 10.05.2023

      So nah vor Ren fiel mir zum ersten Mal auf, wie traurig seine dunklen Augen dreinblickten. Da ich seine Träume kannte, war das kein Wunder, aber dass er selbst an einem so schönen Tag wie heute am Strand so trübsinnig dreinblickte... Das würde sich doch sicher ändern lassen! "Naja, jetzt kommt der Rest vom Kennenlernen. Wir könnten darüber reden, was wir gerne machen, was unsere Wünsche und Träume sind, was uns in den tiefsten Tiefen unserer Seele bewegt... In welcher Reihenfolge auch immer dir beliebt", schlug ich mit einem Schmunzeln vor. Jedenfalls hatte ich nicht vor, mich abwimmeln zu lassen. Entsprechend ungerührt reagierte ich auch auf Rens Aussage. "Ach was, du hast doch immer deine Ruhe, du bist ja praktisch immer alleine. Da wird es Zeit für etwas Abwechslung." Außerdem war ich der Meinung, dass es Ren sicher nicht helfen würde, sich weiterhin so zu isolieren, aber das sprach ich lieber nicht aus. "Aus keinem, ich lese nicht wirklich", antwortete ich mit einem Schulterzucken auf seine wohl nicht ganz ernst gemeinte Frage.

    • Cosimo Paolini hat einen neuen Beitrag "Strand" geschrieben. 18.03.2023

      "Ich bin beeindruckt und ein wenig geschmeichelt", sagte ich mit einem breiten Lächeln, und meinte das auch so. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass Ren wusste, wer ich war. Klar, vielleicht erinnerte er sich noch an mich aus der Schlacht um Manhattan, aber damals hatte ich mich nicht mit Namen vorgestellt. "Du bist Ren, Sohn der Hekate", gab ich zurück, um zu zeigen, dass er nicht der Einzige war, der Bescheid wusste, nicht, dass er mich für gleichgültig hielt. "Sehr praktisch, das spart uns eine komplizierte Vorstellrunde." Er sah immer noch nicht gerade glücklich aus, aber das tat er ja so gut wie nie. Er wirkte außerdem reichlich irritiert über meine Vorannahme, doch davon ließ ich mich nicht aus der Bahn werfen. "Naja, wieso solltest du keine Gesellschaft wollen?", antwortete ich mit einer Gegenfrage. "Ich meine, es ist ein wunderschöner Tag, und er wird sicher noch schöner, wenn man ihn mit anderen teilt."

    • Cosimo Paolini hat einen neuen Beitrag "Strand" geschrieben. 17.03.2023

      Die Reaktion von Ren fiel ungefähr so aus, wie ich es erwartet hatte: Sehr unterhaltsam. Sein böses Augenfunkeln brachte das Grinsen, das ich zeigte, nicht eine Spur ins Wanken. "Hey", begrüßte ich ihn fröhlich. Seine Bemerkung brachte mich jedoch dazu, neugierig den Kopf schief zu legen. Das klang ja so, als wäre ich für ihn mehr ein alter Vertrauter als ein Fremder. "Du weißt, wer ich bin?", fragte ich deswegen auch sogleich nach. Bisher war ich davon ausgegangen, dass mein, natürlich reiner Neugier entspringendes, Interesse einseitiger Natur war. "Ich habe nach einem guten Platz zum Schwimmen gesucht, dich dann hier so ganz alleine sitzen sehen und mir gedacht, dass du etwas Gesellschaft bestimmt gut vertragen kannst", beantwortete ich seine Frage ehrlich und mit unbeschwertem Tonfall. "Und du so?"

    • Cosimo Paolini hat einen neuen Beitrag "Strand" geschrieben. 15.03.2023

      Ich schlenderte entspannt den Strand entlang, bereits vorsorglich in Badehose, auf der Suche nach einem guten Platz, an dem ich mein Handtuch ausbreiten, mich etwas sonnen und ab und zu ins Meer tauchen konnte. Meistens fand man mich zwar am See, doch heute hatte ich Lust auf Salzwasser und Sand, und mich deswegen nach dem Unterricht auf den Weg hierher gemacht. Ich war bereits ein ganz schönes Stück gelaufen, weil ich es genoss, den Sand unter meinen bloßen Füßen zu spüren, als ich eine mir vertraut vorkommende Gestalt auf einem Felsen entdeckte. Neugierig kam ich näher, und tatsächlich, es handelte sich um Ren, der im Schneidersitz dasaß und zu meditieren schien. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, und möglichst leise trat ich näher. Ich hatte bisher nie groß mit Ren zu tun gehabt - außer in der Schlacht um Manhattan, als ich ihn betäubt und aus dem Gefecht gezogen hatte. Er war daraufhin ins Camp gekommen, hatte sich aber sehr zurückgezogen, und bisher hatte sich nie eine wirkliche Gelegenheit ergeben, mit ihm zu reden. Dafür kannte ich seine Träume, die ziemlich heftig waren, weswegen ich auch schon ab und zu unauffällig eingegriffen hatte, um sie etwas zu verschönern. Jetzt bot sich allerdings eine gute Chance, Ren auch außerhalb seiner Träume näher kennen zu lernen, und die würde ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Möglichst leise kletterte ich auf den großen Felsen, auf dem er saß und auf dem gerade noch genug Platz für mich war, setzte mich ebenfalls im Schneidersitz direkt vor ihm hin und beobachtete ihn einfach abwartend. Die Vorstellung, wie er die Augen aufschlagen und bei meinem Anblick erschrecken würde, trieb mir ein kleines, schelmisches Lächeln auf die Lippen.

Empfänger
Cosimo Paolini
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