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Horacio Blackthorn
Satyr / Hüter
Beiträge: 6 | Zuletzt Online: 04.04.2023
Name
Horacio Blackthorn
Beschäftigung
Hüter
Wohnort
Camp Half-Blood
Registriert am:
11.02.2023
Beschreibung
Steckbrief


Biographie

Vollständiger Name:
Horacio Blackthorn

Alter:
Chronologisch 30 Jahre
biologisch 15 Jahre

Geburtstag:
06.06.

Wesen:
Satyr


Familienkonstellation:

Göttliches Elternteil: -

Sterbliches Elternteil: -

Weitere Familie:
Edward (Eddy) Blackthorn – Vater
Omorfía - Mutter (Waldnymphe)

Mehr weiß er über seine Familie nicht. Sein Vater hatte seine Mutter auf seinen Reisen als Hüter kennen gelernt. Horacio ist ein Einzelkind und sein Vater hat nur selten, wenn überhaupt, über sie gesprochen. Sein Vater hat es auch nicht gut geheißen, wenn andere etwas über sie erzählt haben - Horacio kam bereits als Baby dann ins Camp zu seinem Vater - denn er wollte vermeiden, dass er sie suchen geht. Sein Vater hat sich von seiner eigentlichen Aufgabe, Halbblute zu finden, zu schützen und ins Camp zu bringen, ablenken lassen, wodurch ein Halbgott ums Leben kam und was ihn den Rest seines Lebens verfolgte. Er wollte verhindern, dass Horacio den gleichen Fehler beging.


Aussehen

Avatar / Link:
Das Profilbild ist selbst gezeichnet.

Körpergröße: 1,70 Meter

Augen:
Horacio hat dunkelgrüne Augen, die an die Tiefen eines dunklen, mystischen Waldes erinnern.

Haare:
Horacio hat lockige, braune Haare, die stets ein wenig von seinem Kopf abstehen und mehr durchgewuschelt sind. Sie sind fast so lockig und voll, dass sie beinahe seine spitzen Ohren bedecken. Ist er im Einsatz in der Menschenwelt, bedeckt er seine Ohren mit einem schwarzen Beanie, auf dem das Zeichen der Rolling Stones zu sehen ist. Auch die dunkelbraunen, kleinen Hörner werden dadurch verdeckt, die zwischen seinen Haaren hervor stehen. Seine Haare trägt er auf der rechten Seite gescheitelt, sodass diese sein linkes Auge verdecken.

Kleidungsstil:
Horacio trägt die Farben grün, braun und dunkelblau am Liebsten. Er trägt zumindest am Oberkörper eigentlich immer was, vor allem flauschige Sachen bevorzugt er dabei. So hat trägt er in der Regel ein langärmeliges, dunkelgrünes Shirt, darüber eine Art dunkelblauer, großer Strickschal aus der flauschigsten Wolle, die man sich vorstellen kann. Er wird von einer goldenen Brosche zusammen gehalten, sodass er fast wie eine Art flauschige Jacke um die Schultern liegt. Diese Brosche hat er von seinem Vater bekommen, als er damit begann, die Hüter-Lizenz zu erwerben, und dann auch auf Einsätze zu gehen. Diese ist sein heiligster Schatz. Seine Ziegenbeine, die von der Hüfte abwärts mit zotteligem, aber gepflegten, braunem Fell belegt sind, bedeckt er nur mit einer weiten Jeans und Schuh-Attrappen, wenn er in die Welt der Sterblichen geht.

Sonstiges: -


Charakter
Persönlichkeit:
Horacio ist eine absolute Frohnatur. Fast immer ist er am Strahlen und Lächeln, das freundliche Lächeln in seinem Gesicht ist sein Markenzeichen. Im Grunde ist es ziemlich schwer, seine Laune zu zerstören. Er sieht in so ziemlich allem und jedem etwas positives. Zumindest, wenn man Monster, Titanen und alles andere, Böse mal ausschließt. Schon seit er ein Kind war, träumte er davon, als Hüter zu arbeiten und Halbblute zu beschützen und ins Camp zu bringen. Sein Vorbild war seit jeher Grover, zu dem er schon lange aufsieht.
Leider ist Horacio sehr tollpatschig, denkt nicht nach, bevor er redet und tritt damit sehr schnell in ein Fettnäpfchen. Das kann ihn zwar einerseits sympathisch machen, andererseits ist das leider nicht so lustig, wenn es sich um mächtige Persönlichkeiten handelt. Des Weiteren liebt er wie alle anderen Satyrn die Natur und ist enttäuscht und wütend darüber, wie Sterbliche mit dieser umgehen. Er kann es kaum sehen, wenn diese in der Natur ihren Müll liegen lassen oder wie die Natur ausgebeutet wird. Genau das ist eines dieser seltenen Momente, in denen er kein freundliches Lächeln mehr auf den Lippen hat, sondern eher wütend und aufgebracht aussieht. In dem Fall werden seine Wangen bis zu den Ohren ganz rot, was ihn schon fast wieder niedlich macht und sich perfekt in sein jungenhaftes Aussehen einfügt.
Wider seines jungenhaften und eher schwach wirkenden Erscheinungsbildes ist Horacio sehr willensstark und widerstandsfähig. Aufgrund seiner tollpatschigen Art wurde ihm bereits von Anfang an gesagt, dass er es nicht zu einem guten Hüter bringen kann, doch er hat nie aufgegeben. Wann immer es schwierig wird, hält er durch und versucht eine Lösung zu finden. Wenn er merkt, dass es anderen schlecht geht oder es ausweglos erscheint, ist er der Erste, der gute Worte findet, um wieder Mut zu machen oder zu trösten. Das schätzen auch seine Freunde sehr an ihm. Für seine Freunde würde er durch die Felder der Bestrafung gehen und wieder zurück, wenn es sein müsste.
Leider ist es nicht schwer, den jungen Satyr zu verunsichern. Er weiß, was er kann und dass er sich auf seine Nase verlassen kann. Nutzt man seine Unsicherheit und seine Zweifel, die er stets an sich selbst stellt, aus, kann man ihn gut verunsichern und manipulieren, sodass er sich hinterfragt und manchmal sogar seinem eigenen Geruchssinn nicht mehr vertraut.

Angewohnheiten:
Horacio hat die Angewohnheit, in einer Tasche immer ein paar zerdrückte Dosen zum Knabbern mitzunehmen. Das tut er für sein Leben gern. Beschäftigt ihn irgendetwas sehr, so scharrt er immer wieder mit dem Huf, wodurch es nicht schwer zu erkennen ist. Seine Flöte trägt er stets bei sich und hat die Angewohnheit, jeden Abend auf ihr zu spielen. Für ihn mag es schön sein – wie die Zuhörer es finden, ist fraglich. Ist er nervös oder hat Angst, braucht er eindeutig mehr zum Kauen und es kann dadurch auch dazu kommen, dass er Möbel oder andere, größere Gegenstände anknabbert.

Abneigungen:
Es gibt nichts, was Horacio mehr hasst, als den respektlosen Umgang der Sterblichen mit der Natur. Das macht ihn wütend, auch wenn er bezweifelt, dass er das Verhalten der Sterblichen irgendwie beeinflussen könnte. Des Weiteren hasst er es, manipuliert zu werden, auch wenn das nicht schwer ist und er es meist erst spät bemerkt. Weitere Abneigungen von ihm sind Kaffee, Motten, verrottetes Holz und muffige Orte. Wie alle Satyrn hat Horacio ein Problem damit, unter Tage zu gehen, weil sein Geruchssinn unter der Erde nicht mehr funktioniert.

Hobbies:
Zu deinen Hobbies zählen unter anderem Flöte spielen, seine Zeit in der Natur zu verbringen und sein Job als Hüter, den er sehr gerne ausführt. Daneben verbringt er seine Zeit im Camp gerne mit anderen – es ist ihm dabei relativ egal, was sie sind und von wem sie abstammen. Horacio ist sehr gesellig und ist auch offen dafür, Sachen zu machen, in denen er eigentlich nicht so gut ist, solange er die Zeit mit den anderen verbringen kann.

Wünsche / Träume:
Horacio träumt davon, eines Tages der beste Hüter zu werden.

Ängste:
Versagen. Er fürchtet sich davor, dass er es eines Tages nicht mehr schafft, Halbblute in Sicherheit zu bringen, und sie seinetwegen sterben müssen. Daneben hat er große Angst vor Monstern und Spinnen. Zusätzlich
dazu leidet er an Anatidaephobie (die Angst, von Enten beobachtet zu werden) und Achluophobie (Angst vor völliger Dunkelheit). Letzteres ist ein weiterer Grund, warum er es tunlichst vermeidet, unter Tage zu gehen

Fähigkeiten:

Göttliche / Übernatürliche Fähigkeiten:
  • Riechen von Halbgötter und Monstern
  • Beeinflussung der Natur durch Spielen auf der Panflöte
  • Reden mit Tieren und manchen Monstern
  • Scharfes Gehör und guter Geruchssinn, sehr gut im Rennen und Klettern.
  • Naturverbundene Magie spüren
  • Gefühle von Sterblichen und Halbgöttern wahr nehmen
  • Altert halb so schnell wie Sterbliche
  • Essen von recycelbaren Materialien, aber auch Holz und Gras neben normalem Essen
  • Reinkarnation als Lorbeer (bei besonderer Leistung) oder als Blume


Bevorzugte Waffe(n): -


Wie gut bist du...

... Im Bogenschießen:
Horacio würde das Ziel nicht einmal treffen, wenn es unmittelbar vor ihm stehen würde – fragt ihn besser nicht danach.

... Im Schwertkampf:
Er hat noch nie in seinem Leben ein Schwert geführt.

... Im Waffenlosen Nahkampf:
Im Nahkampf schlägt er sich wacker und kommt ganz gut zurecht. Jedoch verlässt er sich lieber auf seine Schnelligkeit und seinen Geruchssinn.

... Im Speerwurf:
Seine Fähigkeiten im Speerwurf sind genauso unterirdisch wie seine Fähigkeiten im Bogenschießen. Gib ihm weder einen Speer, noch einen Bogen, wenn du weiterleben willst. Es sei denn, du bist weit, weit weg.

... Im Klettern:
Durch seine Ziegenbeine und seine Hufe ist Horacio in der Lage, so hervorragend zu klettern wie die anderen Satyrn. Darin ist er unschlagbar.

... Im Schwimmen:
Kommt ihm mit Wasser bloß nicht zu nah. Er schwimmt absolut nicht gern und es für ihn ist es nur schlimmer,
wenn er unter die Erde muss. Außerdem… könnten ihn doch Enten beim Schwimmen beobachten!

Vergangenheit

Freunde:
Durch seine tollpatschige Art hat er nicht viele Freunde. Jedoch sieht er das gesamte Camp und die Natur als seine Freunde an.

Feinde:
Durch seine tollpatschige Art, mit der er in jedes Fettnäpfchen tritt, macht er sich leider schnell Feinde. Aber so aus dem Stehgreif kann Horacio niemanden als seinen Feind benennen.

Sonstige Beziehungen:
Grover – sein absolutes Vorbild

Wie lange bist du schon im Camp?:
Horacio ist bereits im Camp, seit er denken kann. Da sein Vater ebenfalls ein Hüter war, war dieser oft unterwegs. In dieser Zeit war er im Camp stets in Sicherheit.

Wie bist du ins Camp gekommen?:
Sein Vater gehörte zu den Hütern und so war dieser bereits lange im Camp – Horacio ebenfalls.

Wichtige Ereignisse der Vergangenheit:
  • Der Tod seines Vaters auf einem Einsatz
  • Die Schlacht gegen die Göttin Gaia und zahlreiche Monster (er hat nicht gekämpft, aber er weiß davon)
  • Über Grover zu hören, welcher sein Vorbild wurde
  • Der Erwerb seiner Sucherlizenz (diese hat er erst seit kurzem)


Was passiert mit dem Charakter, sollte er gelöscht werden?:
Er wird raus gespielt und darf als Npc weiter verwendet werden.

Geschlecht
männlich
    • Horacio Blackthorn hat einen neuen Beitrag "Despina und ihr tapferer Satyr" geschrieben. 28.03.2023

      Mit einem Rucksack voller Dosen, einer großen Flasche mit Wasser und meiner Menschenverkleidung hatte ich das Camp verlassen, um mich wieder auf die Suche nach Halbgöttern zu machen. Momentan befand ich mich in Kalifornien, an der Westküste Amerikas, ich war wochenlang durch die Gegend gereist und hatte bisher kein Halbgott ausmachen können. Eine Weile hatte ich mich dann an der Westküste herum getrieben, ehe es mich wieder mehr in das Landesinnere gezogen hatte, auf der Suche nach Halbgöttern, denen ich den Weg ins Camp weisen konnte. Nachdem es die letzte Zeit eher schlecht gelaufen war, die letzte Halbgöttin, die ich gefunden hatte, war noch ein Kind, und sie hatte mich mit einem Baseballschläger fort gejagt... geknickt und schwer enttäuscht war ich wieder zurück gekehrt, doch was zuletzt wirklich überraschend gewesen war, war der Halbgott Rico, der sich offenbar durch puren Zufall hierher verirrt hatte. Leicht schüttelte ich den Kopf. Darüber sollte ich jetzt nicht nachdenken, ich musste mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Einen Moment beschloss ich, Pause zu machen, wir befanden uns mitten in der Pampa, und ich setzte mich auf dem Boden, während ich eine Dose aus meinem Rucksack holte, und herzhaft hinein biss. Auch hatte ich bereits einige Schulen besucht, ich tarnte mich oft als Schüler und schnupperte dort rein, doch es war alles ruhig geblieben. Glück oder Pech, man konnte es sehen, wie man wollte.
      Nachdem ich also eine kurz eine Pause gemacht hatte, beschloss ich, weiter zu ziehen. Die Zeit zog ins Land, während ich unterwegs war, und langsam senkte sich die Sonne am Horizont, tauchte die Landschaft in ein sanftes, warmes, orangenes Licht. Doch plötzlich stiegen mir Gerüche in die Nase, die mich für einen Moment erstarren ließen. Ich konnte Monster riechen, sehr präsent, aber auch der Geruch eines Halbgottes stieg in meine Nase. Sofort setzte ich mich schneller in Bewegung, schnupperte immer wieder in der Luft, um herauszufinden, aus welcher Richtung der Geruch kam. Vielleicht hatte ich Glück, schon bald konnte ich eine junge Frau (Despina) sehen, deren Schönheit mit nichts zu vergleichen war, das ich vorher gesehen hatte. Doch das war zu meinem Leidwesen nicht alles, denn im selben Moment tauchten drei Nosoi vor ihr auf, die offenbar auch bereits ihre Fährte aufgenommen hatten. Warum ausgerechnet Nosoi? Wo ist denn Apollo, wenn man ihn braucht? Durch welche Krankheiten sind sie gekommen? Einen Augenblick zögerte ich. Mir schlotterten die Knie und ich machte mir innerlich wirklich ins Ziegenfell, doch gerade war nicht die richtige Zeit für Angst. Hat Grover sich auch immer so gefühlt? Aber er hat sich allem gestellt, er ist ein großer Held! Wenn ich wie er sein will, muss ich handeln! Wenn ich es nicht mein Leben lang bereuen will, jemand Unschuldiges sterben gelassen zu haben, muss ich was tun! Beweg dich! Ich wusste, ich musste mich beeilen, wenn ich sie noch rechtzeitig erreichen wollte, und rannte los. "Pass auf! Atme bloß nicht ihre Dämpfe ein!", rief ich laut und streckte die Hand aus, als ich sie fast erreicht hatte. Mir fielen beim besten Willen nicht mehr die Schwächen von Nosoi ein, ich wusste nur, dass physische Angriffe vollkommen nutzlos waren. Damit griff ich ihre Hand, beim Rennen hatte ich meine Attrappen verloren, doch ohne war ich einfach schneller, griff ihre Hand und zog sie mit mir. Solange ich nicht wusste, wie ich diese besiegen konnte, mussten wir möglichst viel Abstand zwischen uns und diese Monster bringen! Wenn sie verletzt würde, konnte ich sie zwar mit meiner Panflöte heilen, aber das würde ich mir nie verzeihen. Ich muss sie retten und ins Camp bringen.

    • Horacio Blackthorn hat einen neuen Beitrag "Veranda" geschrieben. 17.03.2023

      Erst Ricos Scherz und dazu passend Chirons Erwiderung ließen mich doch leise auflachen. Eigentlich war es weder witzig, noch sonderlich beruhigend, dass Halbgötter nach Croissants für Monster rochen, und wirklich angenehm machte das alles meine Arbeit auch nicht. Aber es fühlte sich wie meine Berufung an, Halbgötter in dieses Camp zu bringen, um ihnen damit zu helfen, in dieser Welt überleben zu können. Ich hatte damit das Gefühl, etwas beizutragen, worauf ich stolz war und sein konnte. Daneben war Grover mein absolutes Vorbild! Er selbst hatte lange Halbgötter ins Camp gebracht und sogar den großen Gott Pan gefunden, der vor seinen Augen gestorben war. Chirons dankendes Lächeln erwiderte ich wieder mit einem freundlichen, fast strahlenden Lächeln von meiner Seite aus. Auch Mara lächelte ich ihn an, und nicht zuletzt Rico. Einerseits wäre ich ja gerne geblieben, weil mich das hier sehr interessierte, und andererseits hatte ich es noch vorzubereiten, dass ich bald wieder los musste. Zudem wollte ich mich hier auch niemandem aufdrängen oder mich irgendwie einmischen. "Vielen Dank!", entgegnete ich kurz darauf, nachdem Chiron und dann auch Mara, wenn auch nur recht leise, mir viel Erfolg wünschten. Rico wirkte irgendwie... geteilt. Ich konnte spüren, dass es ihm nicht gerade angenehm war, und doch war er neugierig. Mara hingegen hatte die ganze Zeit nach Veilchen gerochen, doch der Geruch wurde ein wenig schwächer. Auch ihre Nervosität hatte ich deutlich gespürt, und Chiron war ganz in seinem Element, doch bei den Gefühlen der Anwesenden hier hielt ich mich raus. Chiron ist auch zu bewundern. Schon so lange, wie er sich hier um die Halbgötter kümmert, die irgendwo im Leben gestrandet sind. "Dann ähm... euch auch viel Erfolg! Auf Wiedersehen!", verabschiedete ich mich schließlich, ehe ich mich umwandte, um zu gehen.

      => Einsätze - Despina und ihr tapferer Satyr

    • Horacio Blackthorn hat einen neuen Beitrag "Veranda" geschrieben. 16.03.2023

      Erneut lächelte ich Mara, Chiron und diesen Rico, wie er sich nun vorgestellt hatte, mit einem strahlenden Lächeln an. Ich brauchte eigentlich nicht mal mehr schnuppern, denn ich konnte eindeutig riechen, dass er ein Halbgott war. Warum aber er von alldem nichts zu wissen schien, und wie zur Hölle er von sich aus hierher gestolpert war, war eine Sache, die ich selbst nicht so recht verstand. Nachdem Rico also meine Hand wieder los gelassen hatte, wandte ich mich wieder an Chiron. Über was die beiden sich bis eben noch unterhalten hatten, wusste ich nicht, und auch wenn ich neugierig war, hielt ich mich zurück, genauer nachzufragen. "Eindeutig Halbgott", entgegnete ich, vollkommen entschieden und ohne Zweifel. Meiner Nase konnte nichts und niemand etwas vormachen. "Er riecht zwar nicht so stark wie einige andere hier", fügte ich wenig später hinzu, bezog mich allerdings damit nicht auf die Kinder der großen Drei, denn diese waren nochmal ein Sonderfall und es war eine Ehre für jeden Hüter, dem es gelang, ein Kind der großen Drei ins Camp Halfblood zu bringen, "aber er ist unverkennbar ein Halbgott." Einen Moment sah ich Rico an, der aussah, als würde er nun doch aus allen Wolken fallen, anscheinend hatte er bisher wirklich nichts davon gewusst. Das war ein bisschen merkwürdig, doch ich war der Letzte, der nun so unsensibel sein und genauer nachfragen würde. Etwas unruhig trat ich von einem Ziegenhuf auf den anderen, denn eigentlich war ich gerade mitten in den Vorbereitungen, demnächst wieder aufzubrechen und mich auf die Suche nach Halbgöttern zu begeben. "Ähm... also...", kam es dann etwas zögerlich von mir und ich kratzte mich leicht am Kopf, "ich... ich helfe wirklich gern und so, aber wenn das alles war, würde ich mich gleich wieder verabschieden... ich bereite gerade meinen nächsten Aufbruch vor und werde mich morgen wieder auf den Weg machen, um weitere Halbgötter zu suchen. Oder braucht ihr noch bei etwas Hilfe?"

    • Horacio Blackthorn hat einen neuen Beitrag "Veranda" geschrieben. 15.03.2023

      Es verwunderte mich, als ich von... Mara, ich brauchte kurz, um mich an ihren Namen zu erinnern, ich war ihr bereits über den Weg gelaufen, noch bevor ich die Hüterlizenz bekommen hatte, angesprochen wurde. "Klar kann ich helfen, kein Problem", antwortete ich ihr und lächelte sie mit meinem strahlendsten Sinnenscheinlächeln an, besonders, nachdem sie mich so zögerlich angesprochen hatte. So richtig schlau wurde ich aus der Sache nicht, da ich nicht so ganz verstand, wie jemand hierher finden könnte, ohne dass es wirklich sicher war, dass er ein Halbgott war. Doch ich würde mich sicher nicht Chirons Bitte widersetzen, und so stimmte ich sogleich zu, mitzukommen und bei der Frage zu helfen. Gemeinsam hatten wir uns daher zum Haupthaus begeben, auf dessen Veranda Chiron, in seiner Tarnung im Rollstuhl, mit einem unbekannten, schwarzhaarigen, jungen Mann (Rico) saß. Dueser sah nicht gerade wie jemand aus, mit dem man viel zu tun haben wollte. Wie viele Halbgötter sah er eher aus, als würde ihm der Ärger förmlich am Hintern kleben, als wäre er auch der Verursacher von viel Ärger. Jedoch war ich davon überzeugt, dass wirklich in jedem etwas Gutes steckte, daher machte mir das Aussehen nicht sonderlich viel aus und es würde mich auch nicht aufhalten, nett zu ihm zu sein. "Hallo Chiron! Ich habe gehört, hier ist ein Satyr gefragt?", begrüßte ich ihn ebenso und lächelte ihn auch mit einem ehrlichen Lächeln an, das beinahe strahlte, ehe ich mich zu dem jungen Mann umwandte. "Dann musst du der Neue sein, um den es hier geht", schloss ich daraus und hielt ihm eine Hand hin, um auch ihn zu begrüßen. "Ich bin Horacio. Freut mich", stellte ich mich wenig später vor, dachte allerdings auch nicht daran, dass er vielleicht gerade erst eine Einführung in die Welt der Halbgötter bekam. Eigentlich hätte ich gern gefragt, wie er hierher gekommen war, denn es war, wenn nicht sicher war, was er war, sicher keiner von uns Hüter gewesen, doch ich verkniff mir die Frage, ehe ich wieder zu Chiron sah. Was ich tun sollte, war offensichtlich, ich sollte wohl sagen, ob er nach Halbgott roch, was er eindeutig tat, wenn auch nicht so stark wie andere Halbgötter, oder nach Sterblichen. "Wie kann ich helfen?", fragte ich dennoch, um es so transparent wie möglich zu gestalten.

Empfänger
Horacio Blackthorn
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