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Despina Trigonis
Tochter der Aphrodite
Beiträge: 2 | Zuletzt Online: 30.03.2023
Registriert am:
11.03.2023
Beschreibung
Steckbrief


Biographie

Vollständiger Name: Despina Trigonis
Alter: 14
Geburtstag: 6. Oktober
Wesen: Halbgott


Familienkonstellation:

Göttliches Elternteil: Aphrodite
Sterbliches Elternteil: Callistus Trigonis
Weitere Familie: Meine göttliche Verwandtschaft, welche ich noch nicht kennen lernen durfte.


Aussehen

Avatar / Link:

Darkness Konosuba

Körpergröße: 1.65
Augen: Ich habe strahlende große bläulich lila schimmernde Augen. Zusätzlich kann man ohne zu lügen behaupten, dass ich die Erfinderin von großen, süßen und unschuldigen Kulleraugen bin, gut vielleicht nicht ganz, aber ich habe sie perfektioniert und ich weiß, wie man sie benutzt. Man könnte meine Augen also durch aus auch als Waffen bezeichnen, welche ich geschickt einsetze.
Haare: Ich habe langes, glattes und glänzendes blondes Haar, welches ich meist, mit Hilfe von Haarbändern, zu verspielten Frisuren binde. Wie schon meine Augen, erfüllen auch meine Haare, einen nicht nur rein optischen Zweck. Es kommt nicht selten vor, dass ich bewusst mit meinen Haaren spiele, um dadurch einerseits ein wenig mit meinen Reizen zu wirken, zeitgleich aber eine süße und entzückende Unschuld aus zu strahlen.
Kleidungsstil: Auch wenn ich meine Kleidung und mein Outfit mehrfach täglich wechsle, wähle ich die einzelnen Komponenten stets äußerst bedacht. So versuche ich ganz bewusst ein wenig mit meinen, für mein Alter sehr üppig ausgeprägten Reizen zu spielen, ohne dabei jedoch zu viel oder
überhaupt etwas zeigen zu müssen. Zeitgleich versuche ich dabei aber auch so Mädchenhaft, süß, verspielt und unschuldig wie möglich zu wirken. So trage ich meistens bauchfreie Tops und ziemlich kurze Röcke, die jedoch auch immer betont verspielt und mädchenhaft anmuten.
Sonstiges:
Vom Körper her bin ich mit meinen 1.65 nicht sonderlich groß gewachsen und sonnst allgemein eher schlank und zierlich gebaut. Da ich ziemlich frühreif bin, verfüge ich jedoch bereits über beachtliche weibliche Rundungen, welche selbst so manche 16 Jährige, vor Neid erblassen lassen könnte. Da mir wohl bekannt ist, dass man auch diese Reize, eine sehr mächtige Waffe sein können, versuche ich mich gerade etwas im Umgang mit diesen zu Üben, jedoch mit nur sehr mäßigen Erfolg. Entgegen meiner äußeren Erscheinung und des ersten Eindrucks, den ich auf die meisten mache, bin ich Wahrheit eigentlich sehr schüchtern und fast etwas verklemmt, wodurch der Versuch eine Flirtoffensive zu starten, meist eher peinlich berührt endet. Zusätzlich habe ich eine sehr helle Haut, die fast schon etwas blass wirkt, wodurch mein Erröten, natürlich noch verstärkt und auffälliger wird, so dass ich es kaum vor anderen verbergen kann. Dieser Umstand kann mir natürlich durch aus hilfreich sein, wenn es darum geht das süße kleine unschuldige Mädchen zu geben, in anderen Situationen kann es aber auch sehr unvorteilhaft bis peinlich sein.

Charakter

Persönlichkeit:

Auf den ersten Blick bin ich wohl einfach eine verwöhnte, zickige und oberflächliche, aber auch schlaue und listenreiche Prinzessin, die gewohnt ist, dass alles nach ihren Wünschen verläuft und wehe dem ist nicht so. Mein gesamtes Universum dreht sich in erster, zweiter und dritter Linie nur um mich, und das Universum anderer hat sich selbstverständlich genauso nur um mich zu drehen. Wenn man jedoch bedenkt, wie ich aufgewachsen bin und von wem ich abstamme, scheint dies nicht mehr sonderlich verwunderlich. Aufgewachsen bin ich, als Einzelkind, bei meinem Vater. Wie bei den meisten Vätern , war ich natürlich sofort Daddys kleiner Liebling und Schatz, nur das es bei ihm besonders stark ausgeprägt war. Er war einfach sehr anfällig dafür, mir jeden Wunsch von den Augen ablesen zu wollen mich verwöhnen zu wollen und hat mich dabei wohl mächtig verzogen. Oben drein, war ich ja nicht nur seine Tochter, sondern die Tochter seiner Gottheit Aphrodite, ein Umstand, welcher ihm sehr bewusst war und nichts lag ihm ferner, als Aphrodite zu verärgern, indem er den Wünschen ihrer Tochter, also meinen Wünschen, nicht nach käme. Von meinem ganzen Wesen her und auch vom Aussehen her, habe ich ganz offensichtlich, auch deutlich mehr von meiner Mutter geerbt, als von meinem Vater, was es mir natürlich noch einfacher machte, ihn um den Finger zu wickeln. Dem Umstand geschuldet, dass weder mein Vater, noch meine Mutter, einen Hehl um meine Abstammung machten, da mein Vater sehr stolz auf diesen Umstand war, und meine Mutter mich wohl ohne hin nicht lange verleugnen hätte können, bin ich in dem Wissen aufgewachsen, etwas besonderes zu sein, was sich im Nachhinein betrachtet, wahrscheinlich auch nicht sonderlich förderlich für meine Charakterentwicklung war.

Somit hatte ich in meinem Vater mein erstes Opfer und Trainingsobjekt gefunden, ein sehr perfektes Opfer, muss man dazu sagen, an dem ich meine Wirkung auf anderen Wesen und vor allem männliche Geschöpfe trainieren und erproben konnte. Schnell erkannte ich, dass ich scheinbar fast eine magische Wirkung auf andere Lebewesen hatte, ein großes Talent für die Schauspielerei besaß und es mir sehr einfach viel, andere zu entzücken und sie in meinen Bann zu ziehen, vor allem wenn es sich bei den Opfern um Männer oder Jungs handelte. So kam es wie es kommen musste und es dauerte nicht lange, bis mein Vater mir, wie ein hirnloser Zombie hinter her rannte, um mir jeden noch so kleine Wunsch von den Augen ab zu lesen und hinter mir her zu räumen. Regeln, Grenzen und Konsequenzen? Paaahhhhh!!! Was ist das ? So etwas gab es in unserem Hause nicht... zumindest nicht für mich. Denn sollte sich mein Vater doch einmal geziert haben, mir einen skurrilen Wunsch zu erfüllen, so musste ich dies natürlich sofort konsequent und mit harter Hand bestrafen, schließlich durften Wiederworte ja nicht zur Gewohnheit werden. Ein vorgehen, dass ich sehr bewehrt hat und sich fort an, durch mein ganzes Leben und meine Schulzeit zog, aber zu dem Verlauf meines bisherigen Lebens, kommen wir ja später noch. Wobei ich eigentlich wichtig genug bin, dass man es ruhig auch zweimal lesen könnte, nur um sicher zu gehen, dass ihr auch jede Einzelheit von mir verinnerlicht, dann fällt es euch auch leichter, mir meine Wünsche von den Augen ab zu lesen. Aber ich denke, dass dieser kleine Ausflug schon recht viel über meine Persönlichkeit verraten haben sollte.

Über die Jahre habe ich mein Schauspiel und meine Wirkung auf andere so perfektioniert, dass ich auf eine Vielzahl von Rollen zurückgreifen kann und sie sogar miteinander Kombinieren kann. Liebes süßes armes unschuldiges Mädchen? Oder doch die Jungfrau in Nöten? Kein Problem, ich kann sie alle und ich habe keine Skrupel, sie zu benutzen. Gut ich muss zugeben, mit dem Flirten und dem Einsatz meines Körpers, hapert es noch ein wenig, aber das werde ich schon noch lernen, Mutter und die anderen aus der Aphrodite Hütte, werden sicher stolz auf mich sein.

Den Umständen geschuldet, wie ich aufgewachsen bin. habe ich natürlich nie wirklich gelernt mit Ablehnung, dem Wort Nein oder dem Punkt, dass ich gerade nicht der Mittelpunkt des Universums bin, umzugehen. D sehe ich für die Zukunft vielleicht hier und da ein klein wenig Konflikt potential, was wohl noch zu der einen oder anderen Problem oder Auseinandersetzung führen könnte. Aber bis dahin habe ich hoffentlich schon irgend einen Trottel gefunden, der die Suppe dann für mich auslöffelt.

Was gibt es noch über mich zu sagen? Achso ja, dass könnte noch interessant sein. Seit meiner jüngsten Kindheit plagen mich eigenartige Träume von Monstern, die mich verfolgen und ich bilde mir ein sogar auch schon in der realen Welt einige gesehen zu haben. Zu wirklichen Angriffen kam es bislang noch nicht, aber vielleicht war da auch einfach nur die Fantasie mit mir durch gegangen. Mit dem Beginn meiner Pubertät, welche bei mir deutlich früher als gewöhnlich einsetzte, veränderten sich schließlich auch meine Träume, beziehungsweise kamen weitere Komponenten hinzu. Da war plötzlich immer ein starker und edler Retter, welcher mich vor den Monstern beschützte, mich heldenhaft aus allen Gefahrensituationen rettete und mich anschließend in seinen starken kräftigen Armen hielt. Bei ihm fühle mich so sicher, ich blicke ihm tief in die Augen, während sich unsere Lippen langsam und völlig von allein annähern. Und dann ahhhhhh ....... Wo bist du nur mein tapferer Ritter? Vielleicht wurde ich auch deswegen bisher nicht von einem Monster angegriffen, ja so muss es sein, das bin ich mir ganz sicher. Da muss ein tapferer Ritter, hoch zu Ross, im Hintergrund über mich wachen und mich beschützen. Ahhh wie schön, da fühle ich mich gleich viel sicherer. Natürlich war dem nicht so oder noch nicht so, aber man wird ja noch träumen dürfen. Es waren Träume, welche mich entzückten und seit dem nicht wieder los ließen. Ganz im Gegenteil, sie wurden so intensiv und steigerte mich so in diese Vorstellungen hinein, dass ich schon förmlich eine Obsession entwickelte und alles daran setzte, diese wahr werden zu lassen, selbst wenn ich mich dafür absichtlich in Gefahr bringen müsste.

Was muss ich noch über mich erzählen? Hmmm vielleicht etwas Insider Wissen? Na gut, wie ihr wollt, aber pssst, dass geht niemanden etwas an und das muss niemand wissen, es ist schließlich ein Geheimnis. Hinter der Fassade, welche wie eine intrigante, manipulative, oberflächliche und egoistische Kotztüte anmutet, da steckt, jetzt haltet euch fest, noch mehr intrigante, manipulative, oberflächliche und egoistische Kotztüte. Nein nur ein kleiner Spaß am Rande. In der Tat, bin ich hinter der Fasse eigentlich tatsächlich eigentlich ziemlich schüchtern, unsicher und fast etwas verklemmt, auch wenn ich natürlich stehts darauf bedacht bin, diesen Umstand so gut wie möglich zu überspielen und so lange ich die Kontrolle über eine Situation habe, sie lenken und steuern kann, gelingt mir dies in der Regel auch sehr gut. Ist das also nicht ein Wiederspruch in sich? Da ich ja sonnst überhaupt nicht schüchtern wirke, sondern eher aufgeweckt, vorlaut und auch etwas verführerisch. Vielleicht aber eigentlich auch nicht. Denn dort habe ich immer die volle Kontrolle über das Geschehen, ich bestimme was wann passiert, ich entscheide wer wann und wie viel zu sehen bekomm und in der Regel ist das nicht viel oder eher gesagt gar nicht, eben gerade nur so viel, wie nötig ist, um seinen Geist zu verhexen.

In Situationen, in denen die Initiative jedoch nicht von mir ausgeht, ich sie nicht planen oder steuern kann, vielleicht sogar etwas unvorhergesehenes passiert oder es wirklich ernster oder um meine eigenen Gefühle geht, laufe ich in der Regel knall rot an wie eine Tomate, bekomme nervöse Zuckungen und weiß nicht ob ich wegrennen soll oder in Ohnmacht fallen soll. Ich weiß ziemlich erbärmlich für eine Tochter der Aphrodite, aber deswegen bleibt es ja vor erst unser kleines Geheimnis und ich versuche daran zu arbeiten.

Ansonsten wird wohl jeder, der sich die Mühe macht meine Charakterbeschreibung und meine Geschichte zu lesen und meinen weiteren Werdegang zu verfolgen, noch viele weitere Charakterzüge, Eigenheiten und Macken, zwischen den Zeilen finden. Man muss ja auch nicht alles an die große Glocke hängen, schließlich bin ich kein offenes Buch. Meine Geschichte wurde noch gar nicht geschrieben, denn sie fängt gerade erst an.

Angewohnheiten: Körperpflege, Maniküre, Pediküre, Friseurbesuche, Unheilstiften, will immer im Mittelpunkt stehen.
Abneigungen: Ihre Schüchternheit, nicht im Mittelpunkt zu stehen, schmutzige oder kaputte Kleidung, abgebrochene Fingernägel, Kontrollverlust
Hobbies: Mich, Mich und noch mehr mich. Lästern, Unheil stiften, Leute um den Finger wickeln und für mich schuften lassen

Wünsche / Träume: Meinem großen, starken und gutaussehenden Traumprinzen begegnen und ihn für immer an sich binden.
Ängste: Einsamkeit, selbst arbeiten oder kämpfen zu müssen, sich selbst die Hände schmutzig machen zu müssen.


Fähigkeiten:

Göttliche / Übernatürliche Fähigkeiten:

Ich bin sehr affin und habe sehr empfindliche Antennen für Gefühle, welche mit der Liebe zu tun haben. Manchmal wirkt es fast so, als könnte ich die Gedanken anderer lesen, was so natürlich nicht stimmt. Gedanken lesen kann ich nun wirklich nicht, jedoch sind Gefühle und Gedanken oft verräterisch, da sie Reaktionen in uns und unserem Körper auslösen und ich habe lediglich eins ehr großes Talent diese zu erkennen und zu deuten.

Als Tochter der Aphrodite habe ich einen gewissen Hang zur Schönheit und bin natürlich auch selbst damit gesegnet. Im Gegensatz zu meiner Mutter kann ich jedoch keinen großen Einfluss auf meine eigene Schönheit, meinen Köper oder die der anderen nehmen. Ich habe zwar die Fähigkeit einen gewissen Einfluss auf Dinge wie Kleidung, Makeup oder Haare zu nehmen und sie minimal zu verändern, dass ist jedoch schon alles. Für Transformation meines Körpers oder den von anderen anderen Menschen, sind meine Kräfte, für einen Halbgott sehr großen Kräfte, dennoch viel zu gering.

Ich habe ein recht großes und angeborenes Verständnis, für die französische Sprache, so spreche und verstehe ich Französisch, ohne je wirklich viel dafür gelernt zu haben.

Als Tochter der Aphrodite ist es mir möglich, alle Aspekte und Gefühle der Liebe, die mit der Liebe verbunden sind, positive Gefühle oder sogar körperliche und emotionale Bedürfnisse zu beeinflussen. Ich kann zum Beispiel Liebe , Zuneigung, Verliebtheit und ähnliche Gefühle verstärken, abschwächen oder sogar erwecken und auf andere Art und Weise manipulieren. (Amokinesis)

Meine Fähigkeiten sind besonders stark ausgeprägt und somit stärker ausgeprägt, als bei den meisten anderen Kindern der Aphrodite, was dazu führt, dass ich die, selbst unter Halbgöttern seltene Fähigkeit des Charme-Sprechs beherrsche. Charme-Sprech funktioniert wie eine Art sehr starke Hypnose, wodurch der Anwender sein Gegenüber in seinen Bann zieht und ihn so ziemlich alles tun lassen kann, wonach es ihm beliebt.

Allgemein muss ich jedoch betonen, dass ich meine beiden Fähigkeiten (Amokinese und Charme-Sprech), noch nicht wirklich unterkontrolle habe. So kann es durch aus vorkommen, dass ich sie in leichter Form unbewusst und unterbewusst einsetze oder wenn ich sie bewusst einsetze, zu schwach oder viel zu stark einsetze und dann über das Ziel hinaus schieße, weil ich mir der Kraft und dem wirklichen Potential meiner Kräfte noch nicht bewusst. Folglich brauche ich dringend Training in diesen Bereichen und dem verantwortungsbewussten Umgang mit meinen Kräften, damit es nicht länger zu, mehr oder weniger beabsichtigten, Zwischenfällen oder Unfällen kommt, in denen ich ein gewisses Maß an Chaos und Unheil stifte.

Bevorzugte Waffe(n):

Die müssen später noch gefunden werden. Allgemein bevorzuge ich Kämpfe auf geistiger oder emotionaler Ebene. Das Grobe überlasse ich lieber anderen Wesen, die einfach eher dafür geschaffen wurden.

Wie gut bist du...

... Im Bogenschießen:
Wenn ihr so wahnsinnig seid, mir einen Bogen in die Hand zu drücken, werde ich eine ernsthafte Gefahr für mich und alle anderen darstellen.

... Im Schwertkampf:
Son Schwert ist schon ziemlich schwer. Das Kämpfen damit, ist doch sicher anstrengend oder? Und am Ende geht meine Kleidung kaputt oder sie wird schmutzig. Und gefährlich ist es sicher auch!! Am Ende verletze ich mich selbst damit. NÄÄÄÄ lieber nicht!!

... Im Waffenlosen Nahkampf:
Also naja, wenn mein edler und tapferer Traumprinz, mich dann endlich gefunden und gerettet hat, dann wird er sicher ganz romantisch um meine Hand anhalten. Ahhhhh und dann Heiraten wir ganz romantisch in einem Schloss und dann wird er mich in seinen starken muskulösen Armen halten und in unser Schlafgemach entführen.... ohhhh jaaaa und dann kommt der Waffenlose Nahkampf... ahhhhhh ich glaube ich werde gleich ohnmächtig...

... Im Speerwurf:
Nein. Kurz und knapp nein! Die sind ja noch größer und schwerer als Schwerter. Und überhaupt, am Ende steche ich noch jemanden ein Auge aus...

... Im Klettern:
Näää lieber nicht, am Ende breche ich mir noch nen Nagel dabei ab oder ich zerreiße mir mein schönes Top. Außerdem wird eine Prinzessin ja eh eher getragen. So lange der jenige, der mich trägt, auch klettern kann, gibt es überhaupt keinen Grund zur Sorge.

... Im Schwimmen:
Ohhh ja schwimmen gehe ich gerne! Was könnte es schöneres geben, als sich bei 30 Grad schön an den Strand zu legen und sich zu sonnen. Zwischen durch immer wieder eine schöne Abkühlung. Ahhhhh und dann ist da ja noch mein Traumprinz, der mich natürlich auch vor den Gefahren eines Sonnenbrandes beschützt. Ahhhh Wenn ich daran denke, wie er mir mit seinen kräftigen Händen den Rücken eincremt .... haaaaaahhhhh wie schön.


Vergangenheit


Freunde: Ich kenne leider noch niemanden, aber ich bin mir sicher, dass sich dort einiges ergeben wird! Wer könnte schon so grausam sein um mir schon einen Wunsch abzuschlagen?
Feinde: Nun da habe ich noch keine, aber fall ich welche bekommen sollte, dann wird sie der Zorn meines tapferen Traumprinzens treffen.
Sonstige Beziehungen: /

Wie lange bist du schon im Camp?: Ich bin noch nicht im Camp und komme erst im RPG an.
Wie bist du ins Camp gekommen?: Diese Geschichte wird im RPG ausgeschrieben

Wichtige Ereignisse der Vergangenheit:

Aufgewachsen bin ich, als Einzelkind, bei meinem Vater. Wie bei den meisten Vätern , war ich natürlich sofort Daddys kleiner Liebling und Schatz, nur das es bei ihm besonders stark ausgeprägt war. Er war einfach sehr anfällig dafür, mir jeden Wunsch von den Augen ablesen zu wollen mich verwöhnen zu wollen und hat mich dabei wohl mächtig verzogen. Oben drein, war ich ja nicht nur seine Tochter, sondern die Tochter seiner Gottheit Aphrodite, ein Umstand, welcher ihm sehr bewusst war und nichts lag ihm ferner, als Aphrodite zu verärgern, indem er den Wünschen ihrer Tochter, also meinen Wünschen, nicht nach käme. Von meinem ganzen Wesen her und auch vom Aussehen her, habe ich ganz offensichtlich, auch deutlich mehr von meiner Mutter geerbt, als von meinem Vater, was es mir natürlich noch einfacher machte, ihn um den Finger zu wickeln. Dem Umstand geschuldet, dass weder mein Vater, noch meine Mutter, einen Hehl um meine Abstammung machten, da mein Vater sehr stolz auf diesen Umstand war, und meine Mutter mich wohl ohne hin nicht lange verleugnen hätte können, bin ich in dem Wissen aufgewachsen, etwas besonderes zu sein, was sich im Nachhinein betrachtet, wahrscheinlich auch nicht sonderlich förderlich für meine Charakterentwicklung war.

Somit hatte ich in meinem Vater mein erstes Opfer und Trainingsobjekt gefunden, ein sehr perfektes Opfer, muss man dazu sagen, an dem ich meine Wirkung auf anderen Wesen und vor allem männliche Geschöpfe trainieren und erproben konnte. Schnell erkannte ich, dass ich scheinbar fast eine magische Wirkung auf andere Lebewesen hatte, ein großes Talent für die Schauspielerei besaß und es mir sehr einfach viel, andere zu entzücken und sie in meinen Bann zu ziehen, vor allem wenn es sich bei den Opfern um Männer oder Jungs handelte. So kam es wie es kommen musste und es dauerte nicht lange, bis mein Vater mir, wie ein hirnloser Zombie hinter her rannte, um mir jeden noch so kleine Wunsch von den Augen ab zu lesen und hinter mir her zu räumen.

Doch es war nicht immer nur angenehm, eine Halbgöttin zu sein, ganz im Gegenteil. Früh begannen mich Träume von mich verfolgenden Monstern zu plagen, welche mit der Zeit immer häufiger und intensiver anfühlten, bis sie schließlich fast real wirkten. Mit der Zeit begann ich mir sogar ein zu bilden, dass ich hin und wieder Monster sehen konnte? Oder war es doch mehr als Einbildung? War an den Monstern unter dem Bett, doch ein wahrer Kern? Wer weiß das schon.

In meiner Schulzeit zog sich das ganze dann so fort. Ich versuchte stehts eine gewissen Einfluss auf meine Lehrer oder meine Mitschüler zu haben, um mir das Leben so angenehm und bequem wie möglich zu gestalten. Dabei ging natürlich auch so einiges schief, weil ich immer wieder unbewusst und oder unkontrolliert meine Kräfte zum Einsatz brachte und damit den Geist anderer Personen verhexte. Ein mal habe ich einen Jungen, in der Absicht ihn zu meinem Diener und Sklaven zu machen, so um den Verstand gebracht, dass er am Ende völlig besessen von mir war. Zum Schluss ging das ganze so weit, dass er Tage lang ,treu doof, vor unserer Einfahrt geschlafen hat, weder essen noch trinken und schon gar nicht nach Hause gehen wollte, bis ich ihm etwas meiner Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Ohh man das war anstrengend, dass kann ich euch sagen! Aber was kann ich dafür, dass er arme Kerls sich so in mich verknallt. Naja also ein bisschen nachvollziehen, kann ich es natürlich schon, ich bin schon toll und etwas besonderes.

Da sich zum Schluss Vorfälle dieser Art immer mehr häuften, meine Kräfte sich immer mehr zu verselbständigen zu schienen und auch meine Träume und Monstersichtungen immer häufiger wurden, begann selbst mein Vater sich ernsthaft Sorgen zu machen. Er versuchte es zwar immer vor mir zu verbergen, aber ich spürte natürlich, dass ihn etwas bedrückte und beschäftigte. Zu Letzt spielte er sogar mit dem Gedanken weg zu ziehen, damit ich in Sicherheit wäre, doch wohin? Gab es überhaupt so einen Ort, an dem ich sicher wäre? Einem Ort an dem mich die Probleme nicht verfolgen könnten oder sie von vorne los gehen würden? Und könnte er mich an diesen Ort überhaupt begleiten, diesen Weg mit mir gemeinsam gehen? Kaum ein Gedanke war schlimmer für ihn, als seine kleine Prinzessin los lassen zu müssen, außer den Gedanken, mich für immer zu verlieren oder das mir etwas zu stoßen könnte. Nein um mich sicher und beschützt zu wissen, würde er jedes Opfer in Kauf nehmen, selbst wenn es ihm das Leben kosten würde, oder er mich nie wieder sehen könnte.

Was passiert mit dem Charakter, sollte er gelöscht werden?:

Vielleicht verbockt auch dieser nutzlosen Taugenichtse von Horacio oder Yasei, einer meiner waghalsigen Aktionen und ich oder wir werden von einem Monster gefressen.

Vielleicht finde ich aber auch endlich meinen großen Traumprinzen und wir verlassen gemeinsam das Camp und lebten glücklich zusammen, bis zum Ende unserer Tage.

Wobei die 1. Variante, die wohl doch am wahrscheinlichsten eintreffende Variante ist. Gutes Personal ist einfach kaum noch zu finden und Märchenprinzen, gibt es vielleicht doch nur in Märchen?

Geschlecht
keine Angabe
    • Despina Trigonis hat einen neuen Beitrag "Despina und ihr tapferer Satyr" geschrieben. 23.03.2023

      (Tapferer Satyr? Also darüber lässt sich wahrscheinlich streiten xD. Aber dann werden wir doch mal testen, wie viel Held wirklich in ihm steckt)

      Meine Situation hatte sich in den letzten Wochen, noch mal deutlich verschlechtert. Inzwischen gab es kaum noch eine Nacht, in der ich nicht von Alpträumen geplagt wurde und es verging kaum ein Tag, an dem ich nicht der Meinung war, dass ich Monster gesichtet hätte oder von ihnen verfolgt wurde. Natürlich entging es auch meinem Vater nicht, dass mich etwas bedrückte und dass es mir aktuell von Tag zu Tag schlechter zu gehen schien. So kam es, dass er immer das Gespräch mit mir suchte, um eine Lösung zu finden oder einen Weg zu finden, mich in Sicherheit zu bringen oder in Sicherheit zu wissen. So berichtete er mir schließlich, dass er von einem sicheren Ort gehört habe, einen Ort für Kinder wie mich, einem Ort an dem Halbgötter sicher und geschützt aufwachsen konnten und an dem sie auch lernen würden ihre Kräfte zu beherrschen und zu kontrollieren. Eigentlich hatte mein Vater diese Lösung immer ausgeschlossen, denn schließlich würde dies eine längere Trennung von seiner über alles geliebten Tochter bedeuten. Ohne hin wusste er nicht genau wo sich dieser Ort befand und die Reise würde ganz sicher auch nicht ungefährlich werden. Doch da mein Vater ganz offensichtlich nicht mehr dazu in der Lage war, mir ein sicheres Zuhause bieten zu können und dieser Ort scheinbar immer gefährlicher für mich zu werden schien, rückte diese Lösung und die gefährliche Reise immer mehr in das Zentrum unserer Überlegungen, bis es schließlich keine andere oder bessere Alternative mehr gab.

      Damit war die Entscheidung also gefallen, schon morgen früh würde ich mich auf die Socken machen, ein Abenteuer beginnen, das seines gleichen suchen würde. Etwas mulmig war mir dabei schon, vor allem, wenn ich an all die Entbehrungen dachte, welche während der Reise auf mich zukommen würden. Also beschloss ich mich dazu, einen kleinen Rucksack mit den aller nötigsten Dingen zu packen, welche man für das Überleben da draußen benötigen würde. Wirklich nur das aller nötigste, wie ein Handy, Parfüm, Deo, Makeup, eine Haarbürste, Haarspray, Durftkerzen, ein Feuerzeug, Streichhölzer und natürlich Daddys Platincard. Nach einem üppigen Abendessen, einer letzten unruhigen Nacht in meinem Bett und einem kleinen Frühstück, war es nun also an der Zeit, mich von meinem Vater zu verabschieden und meine Reise zu beginnen. Der Abschied zwischen uns beiden war sehr emotional und sehr schmerzhaft, denn schließlich waren wir noch nie länger getrennt und niemand von uns beiden wusste, ob oder wann wir uns das nächste mal wieder sehen würden. Ein kleines Stückchen, des sehr sehr weiten Weges von Hawaii in Richtung New Yorks, begleitete mein Vater mich noch, bis er schließlich am Hafen angekommen meine Hand los ließ, mit Tränen in den Augen stehen blieb, um mich mit den besten Wünschen ziehen ließ. Traurig aber auch voller Aufregung und etwas Zuversicht, betrat ich das riesige Schiff, welches mich nach Amerika bringen würde und verabschiedete mich zu Tränen gerührt und wirkend von meinem Vaters, während das Schiff ablegte und meine Reise begann. Von nun an, würde es keinen Weg mehr zurück geben.

      Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis das Schiff schließlich, so fern der Heimat an der Westküste der USA anlegte. Nervös und voller Aufregung betrat ich das für mich völlig fremde und unbekannte Land, denn schließlich war es das erste mal, dass ich in den USA war, doch ich war auch etwas weh mutig. "Wie es Dad wohl gerade geht? Was er wohl gerade macht ? Ich hoffe es geht ihm gut" ging es mir immer wieder durch meinen Kopf. Zum Glück hatte ich noch mein Handy, um wenigstens ein wenig Kontakt zu ihm halten zu können. "Hey Dad! Ich hoffe es geht dir gut. Ich bin heute endlich in den USA angekommen und wollte mich wie versprochen melden. Hier ist alles so riesig und so groß, eine sehr ungewohnte Umgebung. Ich muss nun einen sicheren Weg von der Westküste in Richtung New York finden. Den genauen Standort von diesem Zufluchtsort, konnte ich leider noch nicht heraus finden. Aber ich mache mich jetzt erstmal auf den Weg zum nächsten großen Bahnhof. Unterwegs werde ich hoffentlich mehr über diesen Ort erfahren. Ich melde mich bald wieder, versprochen. Ich sende dir ganz viele Umarmungen von mir" tippte ich in mein Handy, bevor ich die Nachricht, zusammen mit einem Selfie auf die Rese schickte. Im Anschluss verstaute ich mein Telefon wieder in meiner Tasche, um mich zu Fuß auf den Weg zum nächsten großen Bahnhof zu machen. Nach einigen Stunden Fusmarsch, wurde die Gegend immer abgelegender, die Wege immer schlechter und es war kaum noch Zivilisation erkennbar. "Misst verdammt! Habe ich mich etwa verirrt? Das fängt ja gut an! Ich hoffe die nächste Stadt kommt bald, so langsam bekomme ich Hunger und außerdem wollte ich nicht hier draußen in der Wildnis übernachten. Es ist so unheimlich hier." dachte ich mir, während ich versuchte, nicht von den immer schwerer erkennbaren Wegen ab zu kommen.

Empfänger
Despina Trigonis
Betreff:


Text:

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