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Lenny Palmer
Sohn des Dionysos
Beiträge: 28 | Zuletzt Online: 14.05.2024
Registriert am:
02.03.2023
Beschreibung
2) Camp Half Blood Stecki

Biographie

Vollständiger Name: Lenny Dean Palmer

Alter: 13

Geburtstag: 13.01.

Wesen: Halbgott

Familienkonstellation

Göttliches Elternteil: Dionysos

Sterbliches Elternteil:
Hanna Palmer - Mutter

Weitere Familie:
Lenny hat noch einen kleinen Bruder, welcher einfach nur sein Halbbruder ist.

Aussehen:

Avatar/Link: Bryce Parker

Körpergröße: Er hat eine ungefähre Körpergröße von 1,55 m. Später wenn er Ausgewachsen ist, wird er 1,70 m groß sein.

Augen: Im Vergleich zu seinen Haaren sind diese eher dunkel gefärbt. Um genau zu sein in einem sehr dunklen Braun, welches je nach Licht auch schwarz wirken kann.

Haare: Seine Haare sind eher Hellbraun und kurz geschnitten. Während sie nach vorne leicht wuschelig sind und am Rest vom Kopf anliegen.

Kleidungstil: Er kleidet sich eher locker und nicht so streng, wenn er in seiner Freizeit ist. Dann trägt er meistens T-shirts und Hosen immer mit einem passenden offenen Hemd darüber. Dadurch dass es im Camp im Grunde durch gehend die Sonne scheint, sieht man ihn eher selten bis gar nicht in Regen oder gar Winterkleidung.

Sonstiges:

Charakter

Persönlichkeit:

Er ist ein recht aufgeweckter Junge und hat gerne am Unterricht teil genommen. Auch wenn er durch die Legasthenie dass alles erschwert wurde, so hat es ihn nie frustriert. Besser gesagt, er hat sich davon nie unterkriegen lassen. So wurde der Unterricht von Jahr zu Jahr schwerer für ihn. Zudem ist Lenny sehr ehrgeizig. Denn er wusste, ohne einen bestimmten Notendurchschnitt, konnte er auf der Schule nicht mehr bleiben. Dies lag an den Tagen, wo die Schule, Schüler mit einem zu schlechten Notendurchschnitt, vor allen samt Koffern nach draußen brachten.
Sein Gemüt blieb trotzdem immer irgendwie sonnig. Immerhin liebt er es Witze zu machen, egal wie unpassend diese auch erscheinen mögen. Zu ernste Menschen kann er einfach nicht abhaben und schneidet auch Grimassen um diese zum Lachen zu bringen. Er mag es ein wenig Chaos ins geordnete Leben zu bringen. So zum Beispiel macht er das indem er die verschiedensten Kostüme anzieht.
Sobald man ihn aber nach seiner Familie fragt, wird er wütend. Wenn er ein Thema nicht abhaben kann, dann ist es dann wenn man über seine Familie spricht. Dadurch hat er auch schon fast jemanden verprügelt. Ihn hat nur davon abgehalten, dass er sonst von dem Internat geflogen wäre und dann erstmal wieder zu seiner Familie gemusst hätte.
Lenny hat auch eine dankbare und ehrliche Seite. So ist er dankbar für das was er hat und dafür, dass sein Stiefvater ihm wenigstens das Internat mit allem drum und dran bezahlt hat. Auch wenn das nur war, um ihn so lang wie möglich aus dem Haus der Familie zu haben.
Ehrlichkeit gehört jetzt nicht gerade zu seinen Stärken. Zeigen tut sich das, wenn er in manchen Situation übertreibt beim erzählen und in andern Situationen wiederum untertreibt. Verstanden, dass dies seine Glaubwürdigkeit beeinflusst, hat er es noch nicht so wirklich.
Neben dem ganzen, hat er aber auch noch ein sehr großes Herz, welches dafür schlägt Chaos zu stiften. Aber auch sehr dafür schlägt anderen zu helfen. So hilft er wo er kann und wann er kann. Manchmal überarbeitet er sich auch dadurch, da er seine Grenzen nicht so gut einschätzen kann. Das kann nicht nur ihm sondern auch andern gefährlich werden. Im Zuhören jedoch ist er richtig schlecht. Lenny redet oft, weil er nicht weiß wann schluss ist und auf der anderen Seite scheint er manchmal auch sehr apathisch zu sein, besonders dann wenn er am nachdenken ist.
Sobald er nervös oder aufgeregt ist, kann er dies mit seinem Schauspieltalent gut kaschieren. Dies kann man nur durchschauen, wenn man wirklich genug engen Kontakt mit ihm hat. Für ihn ist es jedoch schwierig, sowas ein zu gehen, da er gesehen hat, wie sich enge Kontakte von einem abwenden können. So wie es seine Mutter bei ihm getan hat.


Angewohnheiten:
Schnell knabbert er wenn er nervös ist an seinen Fingernägeln rum. Außerdem muss bei ihm meistens alles geordnet sein.

Abneigungen:
Unordnung, sowie Stress und Kämpfe

Hobbys:
Sein größtes Hobby wird wohl.immer das Klettern bleiben.

Wünsche / Träume:
Seine Wünsche oder Träume wechseln sich regelmäßig ab und man bekommt das Gefühl, das es jeder Tag ein anderer ist.
Als er zuletzt im Camp gefragt wurde, am Ankunftstag, war es ein perfekter Kämpfer zu werden.

Ängste:
Er hat Angst davor, nochmal zu seiner Familie zurück kehren zu müssen. Aufgrunddessen, dass diese ihn wie einen bediensteten behandelt hatte, jeden Sommer den er da war.

Fähigkeiten

Göttliche / Übernatürliche Fähigkeiten:

Lenny hat Legasthenie und wird in seinen Träumen oft von Visionen über zukünftige Ereignisse geplagt.

Außerdem hat er ein großes Talent zum Schauspiel.

Zu dem kann er Wahnsinn erzeugen, diesen aber jedoch nicht heilen. Bis zu welchem Grad er Wahnsinn erzeugen kann, ist noch nicht bekannt.
(Geplant: Er kann Leute so in den Wahnsinn treiben, dass es ein dauerhafter Wahn bleibt, es sei denn der Wahn wird geheilt. Er kann auch dafür sorgen, dass Leute sich selber verletzten, allerdings nur bis zu schweren Verletzungen. Seine Fähigkeit lernt er im Camp zu kontrollieren und hat diese so ab 15/16 unter Kontrolle. Zuerst wird er diese durch Zwischenfälle entdecken. Bei seinem Weg, hilft ihn jemand aus seiner Hütte, um den Umgang zu lernen. Da jeder aber unterschiedlich lang braucht, dauert es bei Lenny auch etwas länger.)

Bevorzugte Waffe(n):
Er hat noch keine.
Später => Ein Kopis und ein Acinaces als Zweitwaffe. Das mit der Zweitwaffe erlernt er erst später, als das mit seiner Hauptwaffe.

Wie gut bist du:

Bogenschießen:
Er hat noch nie in seinem Leben einen Bogen angefasst.
Später => Er wird einen Bogen halten können, aber diesen als Waffe ein zusetzen wird für ihn erst nach sehr langer Zeit möglich. Selbst dann wird es mehr schlecht als recht funktionieren.

Schwertkampf:
Das gleiche wie beim Bogenschießen, nur mit dem Schwert.
Später => Dies wird seine Hauptwaffe werden. Natürlich kommt er in der Kampfkunst nicht gegen die Kinder des Ares oder die Kinder der Athene an.

Waffenloser Nahkampf:
Da ist er auch nicht sonderlich gut drin. Die einzige Prügelei in seinem Leben hat er verloren.
Später => Hier wird er recht durchschnittlich sein. Seine Leistungen werden nicht besonders mies, aber auch nicht herausragend gut sein.

Speerwurf:
Hat er bisher noch nichtmal dran gedacht, dass es sowas wie Speerwurf überhaipt für ihn in Frage kommen würde. Bisher hat er immer nur gedacht, dass das so ein Armen Sport oder so ist.
Später => Auch hier drin werden seine Leistungen durchschnittlich sein. Es bleibt auch dabei, dass es definitiv nicht seins ist und er dem nichts abgewinnen kann.

Klettern: Dies hat er schon seit klein auf gelernt und gehört auch in seiner Kletter AG mit zu den besten. Ansonsten klettert er auch gerne mal auf Bäume oder so.

Schwimmen: Auch Schwimmen kann er. Dies hat er als Kind gelernt, bis er dann irgendwann genug vom Schwimmen hatte. Nur noch im Sommer ist er dann in den Pool.


Vergangenheit:

Freunde:
Er hatte welche auf seiner vorherigen Schule. Durch den wechsel im Camp ist der Kontakt abgebrochen und so steht Lenny ein wenig allein da.

Feinde:
Auch hier gibt es nicht besondere Feinde und im Camp muss er sich erstmal welche machen.

Sonstige Beziehungen:
Stiefvater - Dieser kann Lenny nicht ausstehen, weswegen er den Jungen auch auf ein Internat geschickt hat. Das nicht mögen liegt bei beiden Seiten.

Wie lange bist du schon im Camp?:
Er ist gerade erst angekommen.

Wie bist du ins Camp gekommen?:
Lenny wurde von einem Satyrn ins Camp gebracht.

Wichtige Ereignisse Der Vergangenheit:

Seine Mutter hatte es immer schwer im Leben, so war auch die Geburt von Lenny absolut nicht einfach und kompliziert. Am Ende überlebten jedoch beide die Geburt. So wuchs Lenny bei seiner Mutter und seinem Stiefvater auf, von dem er glaubte, dass dieser sein echter Vater sei. Sein Stiefvater war vermögend und reich. Als es Zeit wurde für Lenny zur Schule zu gehen, ging er zuerst auf eine öffentliche. Zu dem Zeitpunkt kam der gemeinsame Sohn seiner Mutter und seinem Stiefvater auf die Welt. Nach der Geburt des gemeinsamen Kind der beiden, wurde Lenny auf ein Katholisches Privat Internat gesteckt. Dort verbrachte Lenny die meiste Zeit seines Lebens. Seine Familie hielt kaum Kontakt zu ihm und sein Umfeld war nun auf dieser Schule. Während des Sommers durfte er dann immer nach Hause. Das war dann aber immer mehr oder weniger eine Zweckgemeinschaft. Mit 13 bekannte sich Dionysos zu ihm. Dies fasste sein Stiefvater als Beleidigung auf und schmiss Lenny offiziell aus dem Haus. Seine Mutter suchte auch keinen Kontakt mehr zu ihm. Schließlich wurde er nun von einem Satyrn des Camp Half Bloods ins Camp gebracht.

Was passiert mit dem Charakter sollte er gelöscht werden?:

Er stirbt durch ein Monster oder läuft für immer weg.
Geschlecht
keine Angabe
    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 08.05.2024

      Aus der Richtung vom Stall hörte ich Bellas Stimme, die Lars Argument beiwohnte und er stimmte ihr auch zu. Es beruhigte mich, solche positiven Meinungen über das Camp zu hören. Die Worte waren Balsam für meine Seele. Ich freue mich sehr darauf von euch weiterhin zu lernen und meine Zeit hier in Sicherheit verbringen zu können. Weil ich denke, dafür bin ich hier um alles zu lernen und so sagte ich mit einem Lächeln. Ein Hauch der Zufriedenheit legte sich auf meine Wangen. Ob man mir das ansehen konnte? Ich wusste es nicht. Meine Hände stemmte ich nun etwas an meine Hüfte, da ich nicht wusste wohin damit.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 06.05.2024

      Bei seinen Worten, schluckte ich leicht. Das es viel war, damit hatte er sehr recht. Zumindest hatte ich das ja auch festgestellt. Wie man sich daran gewöhnen konnte, war aktuell eine Frage, welche ich mir stellte. Neben den ganzen anderen Fragen, die mir im Kopf herum schwirrten. Als er sagte, dass es bei ihm nicht anders war, nickte ich etwas beruhigt. Ich denke, dass es schon irgendwie wird meinte ich zuversichtlicher, als ich mich irgendwo auch fühlte. Ob es wohl Zeit wurde woanders hin zugehen ? Ich wusste es nicht. Der Zeitplan war ja auch schließlich neu für mich.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 05.05.2024

      Lars fragte mich, was ich nun vorhatte und ich zuckte mit den Schultern. Es war alles so neu und die ganzen Möglichkeiten waren mir noch nicht so ganz bewusst. Es ist alles so schnell gelaufen, meine Reise hier her und so. Ich denke ich werde erstmal versuchen alles kennen zu lernen und so erklärte ich. Immerhin war ich sehr geflasht von den Eindrücken hier. Das war etwas was ich feststellte, seid ich hier war. Was ich nun tun sollte? Darüber hatte ich kaum nach gedacht.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 01.05.2024

      Lars erklärte mir, wie er darauf kam, dass Dionysus mein Vater war. Bewundernd nickte ich daraufhin, da ich nicht wirklich wusste was ich Lars antworten sollte. Ich war wirklich beeindruckt von allem hier und wie es hier ablief. Zum ersten Mal fühlte ich mich irgendwo richtig und das tat gut. Rund um war das hier wirklich ein sicherer Ort. Danke sagte ich zu Lars. Ob das mit dem ähnlichen Aussehen ein Kompliment war, wusste ich nicht wirklich. Immerhin kannte ich meinen echten Vater kaum bis gar nicht. Auch wenn er jetzt sich wohl in einer wichtigen Position im Camp befinden sollte, so wie ich gehört hatte. Aber das waren nur Worte die ich aufgeschnappt hatte. Genaueres wusste ich nicht. Ich denke ich könnte die nächsten Tage Zeit haben oder so. Der Unterrichtsplan hier ist ja auch ganz neu für mich sagte ich etwas unsicher lächelnd.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 28.04.2024

      Darauf dass wir einen Termin ausmachen würden, nickte ich mit dem Kopf. Das klang nach einer sehr wunderbaren Idee. So konnte ich das mal kennen lernen. Einen Termin auszumachen klingt hervorragend sagte ich daher zu Lars und blickte ihn mit großen Augen an. Als er was von Dionysus sagte, versuchte ich mir zusammen zu reimen, was er wohl meinten. Wahrscheinlich meinte er damit mein göttliches Elternteil. Ja ist er, wie kommst du darauf? fragte ich ihn und blickte ihn neugierig an. Immerhin hatte ich nicht gerade ein Schild wo drauf stand: Mein Vater ist Dionysus - auf meiner Stirn. Locker stand ich nun also beim dem Wagenrennlehrer. Gab es etwas vom meinem Aussehen, das mich verriet? In meinem Kopf kamen ein paar Fragen auf, bei denen ich hoffte, dass mir Lars diese noch beantworten konnte.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 16.01.2024

      Aufmerksam hörte ich nun zu, als mir erklärt wurde wer Wendy und Romeo waren, sowie was Wagenlenken war. Das klang durch aus spannend. Ich konnte den beiden gut verfolgen und verstehen was sie sagten. Das klingt interessant sagte ich dazu. Hier zu sein war jetzt schon cool. Vor allem die Sachen, die ich lernen konnte und das ich mit meiner Legasthenie nicht alleine mache. Ich fühlte mich endlich einem Ort zu gehörig. Mein Herz hüpfte dabei vor Freude. So dass meine Wangen leicht erröteten. Ich denke dass mich der Unterricht dazu auch interessieren könnte erklärte ich.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 27.12.2023

      Ja Pegasi sind definitiv großartig stimmte ich Lars zu, ehe sich das Gespräch auf eine Wendy richtete. Ich wusste nicht wer die war, also zuckte ich kurz mit den Schultern. Weiter wollte ich nicht groß drüber nachdenken. Meine Hände steckte ich in meine Hosentaschen. Auf meinem Lippen blieb ein Lächeln. Was macht man genau beim Wagenlenken? fragte ich nun neugierig. Schließlich war Lars der Lehrer dafür.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 20.12.2023

      Bella stellte und einander vor und der Lehrer fragte nach, wie meine erste Stunde war. Ich kratzte mich kurz an Kopf, da dort kurz ein Juckreiz war. Aufregend. Pegasi sind atemberaubend majestätische Tiere sagte ich erfreut über die Frage. Lars oder Herr Graf, ich wusste nicht, wie ich ihn nennen sollte, zog an irgendetwas, was einen unangenehmen Geruch verbreitete und ich rümpfte die Nase. Was war das? Schien ja angenehm zu schmecken, im Gegensatz zum Geruch. Mich schreckte der Geruch schon ab. Das reichte mir aus.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 19.12.2023

      Dann hoffe ich mal die Geduld dazu zu haben sagte ich mit einem sonnigen lächeln. Das Lächeln kam von dem Gefühl, welches ich verspürte. Jemand anderes kam zu uns und grüßte Bella. Ja meine erste Reitstunde. Mein Name ist Lenny und wie heißen sie? fragte ich, da ich den Namen des Mannes nicht kannte und respektvoll bleiben wollte. Tief atmete ich ein und aus. Heute war ein echt schöner Tag.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 19.06.2023

      Auf die Worte von Bella nickte ich einverstanden. Sie nahm Copper nun an die Zügel und führte ihn zu den Ställen um mit der Pflege zu beginnen. Dabei schaute ich ihr genau zu. Pegasi sind wirklich wunderschöne Tiere stellte ich ernsthaft fest und ein Gefühl der Erfüllung füllte mich aus. Ich wusste nicht woher es kam, noch was es war. Aber der Gefühl machte mich sehr glücklich und ich beschloss dass Gefühl zu akzeptieren.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 31.05.2023

      Ich nickte auf ihre Worte und stieg so von Cooper ab, wie ich auch aufgestiegen war. Als ich wieder auf den Beinen stand, waren meine Knie wackelig. Sanft streichelte ich Cooper.Das ist eine gute Idee sagte ich nun also zu Bella, nachdem sich mein Stand wieder etwas beruhigt hatte. Es war wunderschön gewesen und ich wollte es definitiv weiterhin lernen, auf einem Pegasus zu reiten. Das könnte wahrscheinlich ziemlich gut werden, so wie ich es einschätzte.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 19.05.2023

      Bella kam zu mir und Copper. Auf ihre Frage hin musste ich kurz warten mit Antworten, weil ich noch beim durchatmen war. Nachdem ich meinen Atem beruhigt hatte, dachte ich über das was ich sagen wollte nach. Es ist anstrengend aber auch wunderschön gewesen. Es hat sich sehr befreiend angefühlt erzählte ich Bella. Nun lächelte ich glücklich. Für mich hatte ich gerade eine der schönsten Erinnerungen in meinem Leben geschaffen. Das war wunderschön. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ruhig streichelte ich Copper.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 10.05.2023

      Ich nickte auf Bellas Worte und Copper kam kurz zum Stehen. Nach einer kurzen ruhigen Minute, schien Bella zu entscheiden, dass es nun einen Schritt weitergehen sollte. Auch hier folgte ich wieder ihren Anweisungen. Leicht nahm ich die Zügel ein wenig kürzer und achtete dabei darauf, dass ich die Zügel nicht zu kurz in die Hand nahm. Als nächste lehnte ich nun leicht meinen Oberkörper nach vorne und nutzte wie genannt mein ganzes Gewicht. So dass Copper nun zu traben begann. Es war deutlich schwerer, wodurch es auch schwerer wurde für mich mit dem ruhig bleiben. Ich versuchte also ruhig tief ein und aus zu atmen. Nach der Runde nahm ich die Anweisung wieder zurück und Copper bliebt stehen. Aufgeregt atmete ich ein und aus. Das war Anstrengung und Aufregung pur gewesen.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 10.05.2023

      Während ich auf dem Pegasi saß, gab Bella Anweisungen, den ich trotz meiner entspanntheit aufmerksam zuhörte. So ließ ich also die Zügel locker und versuchte Copper mit meinen Beinen zu führen. Es war definitv noch verbesserungswürdig, aber schien dennoch zu funktionieren. Für mein erstes Mal lief das hier wohl richtig gut. Ein Gefühl, dass mir Sicherheit gab. So drehte ich auf Copper eine ruhige Runde. Tief atmete ich ein und aus. Es fühlt sich wie Freiheit an auf ihm zu reiten sagte ich nun zu Bella. In diesem Moment war ich einfach nur glücklich.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 23.04.2023

      Meine ganze Aufmerksamkeit lag bei Copper und Bella, meiner Reitlehrerin. Auch wenn noch leichte Nervosität da war, legte diese, desto länger ich ruhig auf dem Rücken des Pegasi saß. Dabei hörte ich Bella zu. Nun nickte ich dann schließlich, um zu zeigen dass ich verstanden hatte, nachdem ich während ihrer Erklärung die Zügel genommen hatte. Vorsichtig strich ich kurz über den Hals des Pegasi, um dann in die Position zurück zu kehren. Um nun voran zu kommen, versuchte ich es mit einem sanften Schenkeldruck. Auf diesen hin, begann Copper sich langsam ein Schritt nach dem anderen voran zu bewegen. Ein Gefühl erfüllte mich, wie ich es lange nicht mehr gespürt hatte. Für mich fühlte es sich jetzt schon super an. Es war wie wäre das Glück wahr geworden und ich konnte es fühlen und anfassen. Gerade war ein ganz besonderer Moment für mich.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 17.03.2023

      Ich werde das schaffen murmelte ich mir eher mehr selbst zu. Daraufhin gab Bella mir Hinweise und ich nickte aufmerksam. Es machte bestimmt alles sin. Sie hatte bestimmt auch sehr viel Erfahrung indem was sie tat. Also folgte ich den Hinweisen. Vorsichtig legte ich meine Arme auf den Rücken von dem ruhigen pegasi. Kräftig stieß ich mich vom Boden ab und drückte mich direkt hoch. Mit Schwung warf ich mein Bein drüber. Diesmal schaffte ich es auf dem Rücken auf zu sitzen. Jedoch musste ich meine Position, wegen der Flügel von Copper nochmal verbessern. Dabei rutschte ich von ihm runter und konnte mich gerade so auffangen, ehe ich es erneut versuchte. Beim dritten Mal jetzt, schaffte ich es dann schließlich und schaute stolz zu Bella.Also es kann definitv noch besser werden, aber für den Anfang ist es nicht schlecht oder? fragte ich die junge Dame.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 13.03.2023

      Ich ging etwas zur Seite, als Bella mich dazu anwies. Es sah verdammt Elegant aus, wie sie so auf den Pegasus Aufstieg. Dazu bekam ich ein leicht mulmiges Gefühl, aber als sie sagte, dass es ich mir nichts draus machen sollte, wenn es die ersten mal nicht klappte, beruhigte ich mich wieder. Ja ich möchte es ausprobieren sagte ich Dan schließlich selbstsicher zu Bella und Copper. Vorsichtig ging ich wieder auf das Tier zu und verbeugte mich noch einmal kurz. Mit meiner Hand fuhr ich langsam von seinem Kopf zu der Stelle, wo ich aufsitzen sollte, um Copper zu zeigen, dass ich da war. Sobald ich an der richtigen Stelle angelangt war, probierte ich den Aufstieg. Ich nahm also Schwung und versuchte das Bein rüber zu schwingen. Es funktionierte absolut nicht und als dank flog ich wieder auf meinen Arsch zurück. Doch das zeigte mir nur, dass ich üben musste. Deswegen stand ich auch direkt wieder auf und klopfte meine Hose ab.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 12.03.2023

      Vorsichtig streichelte ich Copper und hörte Bella dabei zu. Nein ich bin noch nicht geritten antwortete ich ganz einfach auf ihre Frage hin. Sein Fell fühlte sich weich und angenehm an. Als Copper so ruhig blieb, verfiel auch meine letzte Unsicherheit dabei und ich fühlte mich erstmal sicher. Das war sehr gut für und für das Tier. Aufjedenfall wenn man Bellas Worten glauben schenkte. Und ich glaubte ihr, schließlich war sie hier die Lehrerin. Es war ein unglaubliches Gefühl so nah bei einem Pegasus zu stehen.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 08.03.2023

      Aufmerksam hörte ich Bella zu. Das war schon sehr interessant. Begrüßen? Ich sollte Copper also begrüßen. Aber wie? Ihm konnte ich nicht einfach Hallo sagen, sowie es bei den meisten hier im Camp der Fall war. Jetzt war also schon die erste Herausforderung da, was mich aber ehrlich gesagt nur anspornte. Deswegen stellte ich mich vor Copper hin und verbeugte mich kurz. Danach hielt ich ihm meine Hand hin, damit er daran riechen konnte. Überzeugt dabei, dass man so majestätische Wesen begrüßte. Es war mein erstes mal und so langsam verlor ich auch meine Angst. Was für mich schonmal ein Fortschritt war. Ist das so richtig? fragte ich nur zur Sicherheit nochmal bei der Reitlehrerin nach.

    • Lenny Palmer hat einen neuen Beitrag "Ställe der Pegasi" geschrieben. 07.03.2023

      Ich erwiderte ihr Lächeln, ohne zu wissen wie sie mich begrüßte. Als sie mich auch wieder so freundlich begrüßte, wie die andern im Camp, war ich verunsichert. So dass ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Tief atmete ich ein und aus. Ja der bin ich sagte ich mit gespielter Sicherheit. Vorsichtig schaute ich das Tier an. Angst? Ich sollte ihm zeigen, dass ich keine Angst hatte? Noch einmal atmete ich ein und aus. Nach ein paar Augenblicken hatte ich mich ein wenig an die Situation gewöhnt. Copper ist ein sehr schöner Name sagte ich. Es ist das erste mal, dass ich einen Pegasus in echt sehe. Die sind ja wirklich Majestätisch fügte ich hinzu, mit einem echten staunen.

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Lenny Palmer
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